BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Staats- und Regierungschefs der EU haben am Freitagmorgen ihre Beratungen beim Gipfeltreffen in Brüssel fortgesetzt. Am zweiten Tag steht unter anderem das Verhältnis zu Russland auf der Tagesordnung. Die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite verlangte vor Beginn der Gespräche, die EU müsse auf der Einhaltung der Menschenrechte beharren und keine Ausnahmen für große Länder wie Russland machen.
Außerdem dürfte die Lage in Syrien erneut zur Sprache kommen. Am Vortag hatte der französische Präsident François Hollande Waffenlieferungen an syrische Rebellen zu einem wichtigen Gipfelthema gemacht. Sein Land werde das Waffenembargo spätestens Ende Mai auslaufen lassen, signalisierte er.
Nach den Beratungen der Staats- und Regierungschefs wollen die Euro-Finanzminister ein Hilfspaket für das von der Pleite bedrohte Zypern festzurren. Es soll laut Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem rund zehn Milliarden Euro umfassen./so/DP/kja
Außerdem dürfte die Lage in Syrien erneut zur Sprache kommen. Am Vortag hatte der französische Präsident François Hollande Waffenlieferungen an syrische Rebellen zu einem wichtigen Gipfelthema gemacht. Sein Land werde das Waffenembargo spätestens Ende Mai auslaufen lassen, signalisierte er.
Nach den Beratungen der Staats- und Regierungschefs wollen die Euro-Finanzminister ein Hilfspaket für das von der Pleite bedrohte Zypern festzurren. Es soll laut Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem rund zehn Milliarden Euro umfassen./so/DP/kja