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Fed hebt die Zinsen weiter an, Powell bleibt hart: Das sagen die Ökonomen

Veröffentlicht am 03.11.2022, 09:06
Aktualisiert 03.11.2022, 09:17
© Reuters.

von Robert Zach

Investing.com - Die US-Notenbank Fed hat gestern Abend ihren Leitzins zum vierten Mal hintereinander um unübliche 75 Basispunkte angehoben. Die Währungshüter in Washington stellten weitere Zinserhöhungen in Aussicht, signalisierten aber im Begleittext eine Drosselung des Zinserhöhungstempos.

Wie von den Märkten seit Wochen erwartet, erhöhte die Zentralbank ihren Leitzins um weitere 0,75 Prozentpunkte auf eine Zielspanne von jetzt 3,75 % bis 4 %. Das ist der höchste Stand seit Januar 2008.

Damit setzt die Fed im Kampf gegen die hohe Inflation den aggressivsten Zinserhöhungszyklus seit den frühen 1980er Jahren fort.

Im Begleittext zur Geldpolitik signalisierten die Notenbanker allerdings kleinere Zinsschritte auf den kommenden Sitzungen des Offenmarktausschusses der Fed. Bei der Festlegung künftiger Zinserhöhungen werde die Fed "die kumulative Straffung der Geldpolitik, die Wirkungsverzögerungen der Geldpolitik auf die Wirtschaftstätigkeit und die Inflation sowie die wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen berücksichtigen".

Marktteilnehmer und Ökonomen werten den Zusatz in der Erklärung als ein Signal, dass die Fed bei ihren künftigen Sitzungen zu kleineren Zinserhöhungen übergehen könnte. Konkret könnte die Fed den Leitzins auf ihrer Dezember-Sitzung um nur 50 Basispunkte und auf den Sitzungen im Jahr 2023 in Schritten von 25 Basispunkten anheben.

Weiter hieß es im begleitenden Statement, dass "weitere Erhöhungen der Zielspanne angemessen" seien.

Im neuen Wortlaut hieß es: "Der Ausschuss geht davon aus, dass weitere Erhöhungen der Zielspanne angemessen sind, um einen ausreichend restriktiven geldpolitischen Kurs zu erreichen, der die Inflation mit der Zeit wieder auf 2 % bringt."

Im Anschluss an den Zinsbeschluss ging es an den Aktienmärkten zunächst steil bergauf. Der Dow Jones, der S&P 500 und der Nasdaq 100 konnten zulegen, der zuletzt starke US-Dollar tendierte zusammen mit den Renditen nach unten, während der Goldpreis anzog. Doch dann kam der Auftritt von Fed-Chef Jerome Powell und nahm den Spekulationen über einen bevorstehenden Kurswechsel der Fed den Wind aus den Segeln.

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Auf der Pressekonferenz im Anschluss an den Zinsentscheid sagte Powell, er rechne mit einer Diskussion über eine Verringerung des Zinserhöhungstempos auf der nächsten oder übernächsten FOMC-Sitzung.

Es erfordere viel Entschlossenheit und Geduld, die Inflation nach unten zu drücken, bekräftigte er.

"Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, und die seit unserer letzten Sitzung eingegangenen Daten deuten darauf hin, dass das endgültige Zinsniveau höher ausfallen wird als bisher erwartet", sagte er.

Die im September vorgestellte Dot-Plot-Matrix signalisiert bisher einen Zinsgipfel bei 4,6 % im Jahr 2023, aber Powells Ausführungen während der Pressekonferenz deuten nun auf eine Änderung der Zinsprognose der Währungshüter auf der Dezember-Sitzung hin.

Gleichzeitig machte Powell erneut deutlich, dass es irgendwann an der Zeit sein könnte, das Zinstempo zu drosseln.

"Dieser Zeitpunkt wird kommen, und er könnte schon bei der nächsten oder übernächsten Sitzung kommen. Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen", sagte er.

Für die Zukunft äußerte sich der Notenbankchef ebenfalls etwas pessimistischer. Die sogenannte "Terminal Rate", das ist der Punkt, an dem die Fed keine weiteren Zinserhöhungen mehr vornimmt, wird seiner Einschätzung nach nun höher liegen als bei der September-Sitzung. Angesichts des höheren Zinsniveaus besteht auch das Risiko, dass es der Fed unter Umständen nicht gelingt, die von Powell in der Vergangenheit versprochene "weiche Landung" zu erreichen.

Sorgen bereitet den Notenbankern die nach wie vor robuste Lage auf dem US-Arbeitsmarkt, während die Inflation unangenehm hoch bleibt.

Obwohl die Gesamtinflation in den letzten Monaten stetig zurückgegangen ist, ist die Kerninflation, die volatile Komponenten wie Energie und Nahrungsmittel unberücksichtigt lässt, weiter gestiegen. Neue Daten vom Arbeitsmarkt deuten darauf hin, dass die Nachfrage nach Arbeitskräften robust bleibt. Entsprechend groß ist die Bedeutung des US-Arbeitsmarktberichts am Freitag für die Marktteilnehmer.

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Das sagen die Ökonomen zur Fed-Entscheidung:

Pantheon Economics:

Im Vergleich zum September-Statement enthielt der gestrige FOMC-Begleittext einen wichtigen Zusatz: Die neue Formulierung deutet darauf hin, dass die Fed nun die potenziellen Auswirkungen ihrer früheren Maßnahmen genauer berücksichtigt. Für uns war dies ein klares Signal, dass die Zinserhöhungswelle von 75 Basispunkten vorbei ist, es sei denn, die Daten zwischen jetzt und Dezember - zwei Inflations- und Arbeitsmarktberichte - fallen unerwartet schlecht aus. Während der Pressekonferenz äußerte sich der Notenbankchef Powell jedoch äußerst zurückhaltend und sagte, dass ein solcher Kurswechsel im Dezember oder auf der nächsten Sitzung Ende Januar erfolgen könnte. Aus Sorge, dass sich die hohen Inflationserwartungen verfestigen könnten, wolle die Fed nicht zu wenig straffen oder zu früh mit der Lockerung beginnen, argumentierte er. Kurzum, die gestrige Mischung aus einer eindeutig dovishen Wende in der Formulierung des Statements, gefolgt von einer wesentlich hawisheren Pressekonferenz, ist irritierend. Wir sind der Ansicht, dass die Fed nun genug getan hat, um ihre Geldpolitik unmissverständlich restriktiv zu gestalten. Es zeichnet sich nun ein starker Abwärtsdruck auf die Inflation ab. Powell muss wissen, dass er in Bezug auf die Wirtschaft echte Risiken eingeht. Noch nie hat die Fed die Zinsen weiter erhöht, nachdem die Kerninflation ihren Höhepunkt erreicht hatte; vielmehr hat die Fed in jedem Zyklus seit 1969 mit der Lockerung begonnen, bevor die Kerninflation gemessen am VPI ihren Höhepunkt erreichte. Da wir davon ausgehen, dass die Kernteuerung im September ihren Höhepunkt erreicht hat, begibt sich die Fed nun auf unbekanntes Terrain und verspricht eine Fortsetzung der Zinserhöhungen. Powell will offenbar kein Risiko eingehen, dass sich eine höhere Inflation durchsetzt, doch damit lastet das gesamte Risiko auf dem Wachstum. Ein solcher Absolutismus ist in der politischen Praxis äußerst selten. Wir sind uns darüber im Klaren, dass die Fed die Kontrolle über die Inflation wiedererlangen muss, und wir sind uns auch darüber im Klaren, dass ein Versagen bei der Senkung der Inflation und der Kontrolle der Inflationserwartungen katastrophal wäre. Das wäre aber auch in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren katastrophal gewesen, aber damals leitete Paul Volcker die Lockerung der Geldpolitik ein, bevor die Inflation ihren Höhepunkt erreichte, und zwar in einer Wirtschaft, in der die Inflation höher war und die überhöhten Erwartungen sehr tief verankert waren.

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Nordea Markets:

Obwohl die Fed in ihrer Erklärung zu den geldpolitischen Maßnahmen eindeutig eine dovishe Haltung einnahm, ließ der sehr hawkishe Ton der Pressekonferenz keinen Zweifel daran, welche Art von Botschaft die Fed übermitteln wollte: Wir sind noch lange nicht zu einem Kurswechsel bereit. Die Wirtschaftstätigkeit hat sich zwar etwas verlangsamt, aber das Hauptproblem bleibt bestehen: Die Inflation ist immer noch viel zu hoch und der Arbeitsmarkt ist immer noch viel zu heiß. Da vor der nächsten Sitzung noch zwei weitere VPI- und Arbeitsmarktberichte anstehen, war es noch zu früh, um zu entscheiden, ob es im Dezember eine weitere Anhebung um 75 Basispunkte geben würde. Powell hatte diesmal eindeutig seine Hausaufgaben gemacht; er wollte die unerwünschte Lockerung der finanziellen Bedingungen nach der Juli-Sitzung nicht noch einmal riskieren. Er machte unmissverständlich klar, dass es noch viel zu früh sei, um auf ein Ende des Straffungszyklus zu hoffen - das war ein klares Signal an alle Aktienbullen und Pivot-Fans. Wir sind gespannt auf die FOMC-Sitzung im Dezember, die im Gegensatz zu dieser Sitzung einen kompletten Satz an Wirtschaftsprojektionen und neue "Dots" umfasst. Unter der Voraussetzung, dass die Inflation nicht weiter so rapide ansteigt, erwarten wir eine geringere Anhebung um 50 Basispunkte, aber auch eine Anhebung der "Dots" auf mindestens 5 %.

Danske Bank (CSE:DANSKE):

Während weiterhin Ungewissheit darüber besteht, wie sich die Straffung der Geldpolitik auf die Realwirtschaft auswirken wird, betonte Powell, dass die Fed die Entwicklung der allgemeinen finanziellen Bedingungen genau beobachtet. Wie wir in unserem Fed-Preview am 28. Oktober ("Zu früh für einen Kurswechsel") hervorgehoben haben, haben sich die realen finanziellen Bedingungen im letzten Monat nicht verschärft, und stattdessen sind die Inflationserwartungen leicht gestiegen. Die Fed hat also keine Fortschritte bei der Erreichung ihrer Ziele gemacht, obwohl die realisierte Inflation weiterhin nach oben hin überrascht. Infolgedessen passen wir unseren Fed-Call an und sehen den endgültigen Zinssatz nun bei 5,00 bis 5,25 % nach einer Anhebung um 75 Basispunkte im Dezember und einer Anhebung um 50 Basispunkte im Februar.

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ANZ:

Kurz gesagt, das "front-loading" hat in jeder Hinsicht stattgefunden. Da sich die Fed nun auf restriktives Terrain begibt, ist ein maßvolleres Vorgehen bei Zinserhöhungen erforderlich. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank wird auf seiner Dezember-Sitzung über eine Verlangsamung der Zinserhöhungen beraten. Laut Powell wird sich das Tempo der Zinserhöhungen wahrscheinlich entweder dann oder bei der ersten Sitzung im nächsten Jahr (am 1. Februar) verringern. Wir halten an unserer Prognose fest, dass die Fed Funds um weitere 100 Basispunkte auf 5,0 % steigen werden. Dabei gehen wir von einer Zinserhöhung um 50 Basispunkte im Dezember und einer Anhebung um jeweils 25 Basispunkte auf den Sitzungen im Februar und März nächsten Jahres aus. Das setzt auch voraus, dass die monatlichen Inflationszahlen im vierten Quartal und bis ins Jahr 2023 hinein moderat zurückgehen werden. Danach dürfte die Fed die Zinsen im nächsten Jahr bei 5,0 % halten, um die Inflation zu bekämpfen und das gesteckte Inflationsziel zu erreichen. Die Teuerung erweist sich als hartnäckig, so dass die Risiken für unsere Prognosen eher nach oben gerichtet sind. Die Fed könnte das Tempo der Zinserhöhungen verlangsamen, um einen Absturz der Wirtschaft zu vermeiden, aber sie wird nicht von ihrem Ziel abrücken, die Inflation wieder auf das Zielniveau zu bringen.

Helaba:

Die US-Notenbank hat das Leitzinsband erneut um 75 Basispunkte auf nunmehr 3,75 - 4,00 % erhöht und wegen der hohen Inflation weitere Schritte in Aussicht gestellt. Es mehren sich aber Anzeichen dafür, dass das Tempo der Zinserhöhungen nachlassen könnte. So wies das FOMC darauf hin, dass die bereits erfolgten Erhöhungen, die Wirkungsverzögerungen der Erhöhungen sowie die wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen zukünftig berücksichtigt werden sollen. Marktseitig wird der Zinsgipfel im Mai 2023 bei etwa 5,10 % gesehen.

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ING (AS:INGA):

Die US-Notenbank hat ihre vierte große Zinserhöhung um 75 Basispunkte in Folge vorgenommen, jedoch signalisiert, dass ab Dezember moderatere Schritte anstehen. Mit einer potenziell höheren "Terminal Rate" wartet aber sicherlich noch mehr Arbeit auf die Fed. Die Rezessionsrisiken nehmen zu, doch das ist der Preis, den die Fed zu zahlen bereit ist, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen.

Capital Economics:

In seiner Pressekonferenz sah Fed-Chef Jerome Powell davon ab, sich bereits im Dezember explizit für eine Drosselung des Zinserhöhungstempos auszusprechen. Vielmehr betonte er, dass es jetzt nicht länger darum geht, wie schnell die Zinssätze steigen werden, sondern wie hoch sie letztendlich steigen werden und wie lange die Fed diese restriktive Politik beibehalten muss. Nach seinen Antworten auf die letzten beiden Fragen würden wir die Fed heute nicht mehr als dovish bezeichnen. Wie Powell wiederholt betonte, hat die Fed "noch einen langen Weg vor sich", und es wäre "sehr verfrüht", über eine Pause im Straffungszyklus nachzudenken. Zudem gab er zu bedenken, dass "die seit unserer letzten Sitzung eingegangenen Daten darauf hindeuten, dass das endgültige Zinsniveau höher ausfallen wird als bisher erwartet". Zwar gingen die marktseitigen Zinserwartungen nach der Veröffentlichung des Statements zurück, doch wurden diese Rückgänge während Powells hawkischer Pressekonferenz mehr als ausgeglichen. Der Höchststand der Fed Funds Rate wird für den nächsten Sommer bei etwas über 5,0 % erwartet.

Aktuelle Kommentare

Kommende Woche die Midterm Wahlen…man geht mittlerweile von einer schallenden Ohrfeige für die Demokraten aus,die beide Häuser an die Republikaner verlieren könnten…was wiederum bullish für die Märkte wäre…warten wir es ab.
Trump muss wieder her, America first.
Bin und bleibe fett long auf den Dollar! Der wohl einfachste Trade des Jahrhunderts 😉
Ja dann viel Spaß beim täglichen Verlust, alle sind Short hier nur du long....
Klar short jetzt
All in in Staatsanleihen wenn das so weitergeht ha ha, Spaß. Aber die USA kann ja sowieso nicht pleite gehen wenn man in eigener Währung verschuldet ist :-)
ja Deutschland ist ja auch schon im Ausverkauf . Eine tolle neue Welt haben wir da :-(
So ist es leider! Schlimm....
oder die blase wird in China bald platzen wenn die Zinsen weiter steigen werden .
Was sagt der Ökonom Fratzscher?
Keine Panik wird sich stabilisieren und wieder steigen.
Warum Panik? Es geht gemütlich Abwärts und alles der Lage entsprechend.
5% bis Dezember, und dann geht's weiter XD
Am besten soll er einmalig um weitere 300-400 Punkte anheben sie fck Zinzen und dann ist gut, er gibt Futter den Shorties und das ohne Ende, scheinbar ist er selbst Short.....
dass er selbst short sein könnte, habe ich auch schon gedacht😉und so wird jede Politik gemacht, die zum eigenen Vorteil dient
Selber Longie ?
Die Welt dreht sich nicht nur um Short oder Long. Es gibt auch reale Probleme, die eh schon zu spät erkannt wurden.
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