PARIS (dpa-AFX) - Das französische Statistikamt Insee rechnet weiter mit Arbeitslosigkeit auf Rekordniveau in der zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Eurozone. Nach den jüngsten Zahlen werden im ersten Quartal 2014 etwa 10,5 Prozent der Franzosen ohne Job sein.
Die Regierung hielt dennoch auch am Freitag an ihren Prognosen für eine baldige Trendwende mit Rückgang der Arbeitslosigkeit fest. 'Wir sind fast soweit', hatte Premierminister Jean-Marc Ayrault die Zahlen bereits am Donnerstagabend kommentiert.
Als einen Grundpfeiler dafür setzt die Regierung unter Präsident Francois Hollande auf ein Erstarken der kriselnden Wirtschaft in Frankreich. Dort erwartet die Insee nach den jüngsten Berechnungen allerdings nur eine 'schleppende Erholung'. Die Statistiker sehen ihre Prognosen von 0,4 Prozent Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) für das vierte Quartal 2013 und 0,2 Prozent für das gesamte Jahr bestätigt. Für 2014 werden in den beiden ersten Quartalen jeweils 0,2 Prozent erwartet./gro/DP/jkr
Die Regierung hielt dennoch auch am Freitag an ihren Prognosen für eine baldige Trendwende mit Rückgang der Arbeitslosigkeit fest. 'Wir sind fast soweit', hatte Premierminister Jean-Marc Ayrault die Zahlen bereits am Donnerstagabend kommentiert.
Als einen Grundpfeiler dafür setzt die Regierung unter Präsident Francois Hollande auf ein Erstarken der kriselnden Wirtschaft in Frankreich. Dort erwartet die Insee nach den jüngsten Berechnungen allerdings nur eine 'schleppende Erholung'. Die Statistiker sehen ihre Prognosen von 0,4 Prozent Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) für das vierte Quartal 2013 und 0,2 Prozent für das gesamte Jahr bestätigt. Für 2014 werden in den beiden ersten Quartalen jeweils 0,2 Prozent erwartet./gro/DP/jkr