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Insider - Abreise der China-Delegation könnte auf 11. Oktober vorverlegt werden

Veröffentlicht am 08.10.2019, 13:58
Aktualisiert 08.10.2019, 14:04
© Reuters.

Investing.com - Die dreizehnte Verhandlungsrunde zwischen den USA und China beginnt an diesem Donnerstag, aber ein Insider sagte gegenüber der South China Morning Post, dass die chinesische Delegation ihren Aufenthalt in Washington verkürzen könnte.

Scheitern die Gespräche zwischen Washington und China, wird der Zollsatz auf chinesische Waren im Wert von 250 Milliarden Dollar am 15. Oktober von 25 auf 30 Prozent steigen.

Vizepremier Liu He führt erneut die chinesische Delegation zu den Gesprächen am Donnerstag und Freitag nach Washington an, teilte das chinesische Handelsministeriums am Dienstag mit. Liu He wird aber nicht als Sonderbeauftragter des chinesischen Präsidenten nach Washington reisen. Das war auch im Mai der Fall, als die Gespräche gescheitert waren. Mit besonderen

Ein Insider, der unter der Bedingung der Anonymität mit der South China Morning Post sprach und mit mit den Vorbereitungen für die Handelsgespräche vertraut ist, sagte, dass die chinesische Delegation ihren Aufenthalt in Washington verkürzen könnte.

"Der ursprüngliche Plan [für die chinesische Delegation] war es, Washington am 12. Oktober zu verlassen, aber die Abreise könnte auf den 11. vorverlegt werden", sagte der Insider. "Es herrscht nicht viel Optimismus."

Die Wall Street in Form von Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq kam bereits am Dienstag vor US-Börsenbeginn massiv unter Druck, nachdem die Trump-Administration einige chinesische Unternehmen, die sich mit künstlicher Intelligenz auseinandersetzen, auf eine schwarze Liste gesetzt hat. Grund dafür sei Unterdrückung von Minderheiten. Anleger fürchten, dass dieser Schritt die Chancen auf den großen Durchbruch bei den Handelsgesprächen verringert. Chinas Außenministerium hat umgehend mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht.

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Bloomberg News berichtete indes, dass das Weiße Haus das Engagement von staatlichen Pensionsfonds in chinesischen Aktien begrenzen will.

Der Dow Jones-Future fällt vorbörslich 176 Punkte, der S&P 500-Future sinkt 18 Punkte und der Nasdaq 100-Future rutscht um 45 Punkte ab. Der Dax fällt um 1,07 Prozent.

von Robert Zach

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