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OTS: Deals.com / Studie: Umsatz im Online-Handel steigt 2014 erstmals auf ...

Veröffentlicht am 20.03.2014, 10:53

Studie: Umsatz im Online-Handel steigt 2014 erstmals auf über 40

Milliarden Euro

Berlin (ots) -

- Anstieg des Online-Umsatzes 2014 um 22 Prozent im Vergleich zum

Vorjahr

- Jeder zweite Deutsche (37 Millionen) kaufte 2013 im Internet

ein

- Im europäischen Vergleich liegt Deutschland bei den

Online-Ausgaben hinter den Briten auf Platz zwei

Der deutsche Online-Handel verzeichnete 2013 mit rund 34,3

Milliarden Euro ein erfolgreiches Jahr und machte damit 8,1 Prozent

des deutschen Gesamthandelsvolumens aus. Auch für 2014 ist ein

weiteres Wachstum von rund 22 Prozent und damit ein Gesamtumsatz von

41,85 Milliarden Euro zu erwarten - das entspricht dann einem Anteil

von 9,7 Prozent am gesamten Handelsvolumen. Das ergab eine

internationale Untersuchung im Auftrag von Deals.com

(http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und

Rabatte. Der Gesamtumsatz in Europa wird für 2014 mit einem Anstieg

von 18 Prozent auf 155,3 Milliarden Euro prognostiziert (2013 waren

es noch 131,6 Milliarden Euro). Den größten Anteil der

Online-Ausgaben nehmen dabei die drei großen E-Commerce-Märkte

Großbritannien, Deutschland und Frankreich mit insgesamt 81 Prozent

ein. Die Wachstumskurve ist damit aber längst noch nicht am Ende

angelangt: Experten sagen auch für 2015 einen weiteren Anstieg des

Online-Umsatzes in Deutschland auf dann 49,8 Milliarden Euro voraus.

Immer mehr und immer vollere Online-Warenkörbe

Im vergangenen Jahr hat jeder Deutsche durchschnittlich 419 Euro

im Internet ausgegeben, 2014 werden hier sogar 511 Euro erwartet.

Heruntergebrochen auf nur die E-Shopper in Deutschland (37

Millionen), bestellte jeder dieser Online-Kunden innerhalb des Jahres

sogar Waren im Wert von 927 Euro. Für 2014 erwarten die Experten

einen weiteren Anstieg auf dann 1.131 Euro pro Kopf und damit zum

ersten Mal auf mehr als Tausend Euro pro Käufer. Zum Vergleich: 2012

betrug die Einkaufssumme nur 666 Euro. 'Der E-Commerce-Markt in

Deutschland ist noch längst nicht gesättigt. Mit 2014 wird im

Online-Handel ein weiteres Wachstumsjahr erwartet', so Tobias Conrad,

General Manager bei Deals.com. 'Die insgesamt niedrigeren Preise und

Angebote gerade in Online-Shops kombiniert mit der bequemen Art

einzukaufen, locken immer mehr Käufer ins Internet. So werden auch in

Zukunft noch mehr Unternehmen von diesem wachsenden Markt

profitieren.'

Im europäischen Vergleich steht Deutschland nur den Briten nach

Die durchschnittliche Ausgabe von 419 Euro pro Kopf im Jahr 2013

ist der zweithöchste Wert innerhalb der untersuchten Länder in

Europa, der im Schnitt bei 343 Euro liegt. Mit 727 Euro an

durchschnittlichen Ausgaben für Online-Einkäufe hat Großbritannien

die Nase weit vorn, an dritter Stelle liegt Frankreich mit 408 Euro

pro Kopf. Die bisher geringsten Ausgaben im Online-Sektor innerhalb

der untersuchten Länder sind in Polen (90 Euro pro Kopf) und Italien

(87 Euro pro Kopf) zu verzeichnen.

Im Vergleich mit den USA fallen die europäischen Zahlen im

Durchschnitt allerdings eher gering aus. Der Anteil der E-Shopper ist

dort bereits größer: Kaufen in Europa lediglich 45 Prozent online

ein, sind es in den USA mit 55 Prozent bereits mehr als die Hälfte

der Bevölkerung. Der Einkaufswert pro Kopf ist mit 623 Euro im

Schnitt in den USA fast doppelt so hoch wie bei Einkäufen der

Europäer (343 Euro).

Zur Umfrage:

Die internationale Studie wurde von Deals.com in Zusammenarbeit

mit dem Centre for Retail Research in neun Ländern (Deutschland,

Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Polen, Schweden,

Spanien und den USA) im Februar 2014 realisiert. Die Studie wurde in

allen Märkten auf Grundlage gleicher Kriterien bewertet. Dabei wurden

umfangreiche statistische Analysen des E-Commerce Marktes erstellt,

zahlreiche Handelsstatistiken ausgewertet, Telefoninterviews mit über

100 führenden Händlern sowie eine repräsentative Befragung unter

insgesamt 9.000 Befragten (darunter 1.000 deutsche Konsumenten)

durchgeführt.

Ausführliche Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem Link

einzusehen:

http://www.deals.com/internationale-e-commerce-studie-2014.

Über Deals.com

Deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und

tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.500 Online-Händlern.

Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik,

Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes,

Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben

werden. Deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen

Hauptsitz in Berlin. Deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem

weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot,

Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben

Deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada

(RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und

Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Reduc). RetailMeNot,

Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem

Kürzel 'SALE' gelistet.

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Pressekontakt Deals.com:

Juliane Saleh-Büttner

presse@deals.com

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markengold PR

Katarzyna Rezza Vega

Tel: +49 (0)30 - 219 159 60

presse@deals.com

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