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Veröffentlicht am 06.03.2013, 07:31
Aktualisiert 06.03.2013, 07:32
Axel Springer nutzt hohe Profitabilität für Investitionen in

beschleunigte Digitalisierung

Berlin (ots) - EBITDA steigt auf EUR 628,0 Mio. / EBITDA-Rendite

von 19,0 Prozent / Umsatzplus von 3,9 Prozent / Digitale Medien

erstmals mit größtem Umsatzbeitrag / Bereinigtes Ergebnis je Aktie

von EUR 3,00 / Dividendenvorschlag von EUR 1,70

Axel Springer profitierte im Geschäftsjahr 2012 vom erfolgreichen

Fortschritt der Digitalisierung und steigerte das EBITDA um 5,8

Prozent auf EUR 628,0 Mio. Der Konzernumsatz legte um 3,9 Prozent auf

EUR 3.310,3 Mio. zu. Die Digitalen Medien steigerten ihre Erlöse um

22,0 Prozent auf EUR 1.174,2 Mio. und lösten damit erstmals die

inländischen Zeitungen als umsatzstärkster Geschäftsbereich des

Konzerns ab. Mit einem Anstieg des Segment-EBITDA um 53,6 Prozent auf

EUR 242,9 Mio. schlossen die Digitalen Medien auch beim Ergebnis

dicht zum Segment Zeitungen National auf. Die inländischen

Printmedien blieben trotz rückläufiger Vertriebs- und Werbeerlöse mit

EBITDA-Renditen von mehr als 20 Prozent hoch profitabel. Die

Auslandserlöse legten um 11,0 Prozent zu. Damit erhöhte sich ihr

Anteil am Konzernumsatz von 32,0 Prozent auf 35,1 Prozent.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG:

'Das Jahr 2012 markiert für Axel Springer eine Zeitenwende: Erstmals

haben wir mit den Digitalen Medien mehr als eine Milliarde Euro

Umsatz erzielt, das ist mehr als mit jedem anderen Geschäftsbereich.

Wir wachsen dabei profitabel und erreichen höhere Margen als früher.

Aus dieser starken Position werden wir die Digitalisierung unseres

Geschäfts noch schneller und energischer vorantreiben. Wir wollen den

digitalen Umbau des gesamten Unternehmens deutlich forcieren, um

unsere Position als Vorreiter der Digitalisierung weiter auszubauen.

Wir wollen Innovationen beschleunigen, die Effizienz des eingesetzten

Kapitals weiter erhöhen und den tiefgreifenden strukturellen Wandel

der Medienbranche gestalten. Auch wenn die Printmedien noch lange

einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern werden, ist

unser Ziel klar: Wir wollen das führende digitale Medienunternehmen

werden.'

Im Geschäftsjahr 2012 steigerte Axel Springer das um Sondereffekte

bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)

um 5,8 Prozent auf EUR 628,0 Mio. (Vj.: EUR 593,4 Mio.). Die

EBITDA-Rendite legte von 18,6 Prozent auf 19,0 Prozent zu. Diese

Entwicklung wurde maßgeblich durch die höhere Profitabilität des

Segments Digitalen Medien getrieben, das seine EBITDA-Rendite um mehr

als vier Prozentpunkte auf 20,7 Prozent (Vj.: 16,4 Prozent)

verbesserte. Die inländischen Zeitungen erreichten eine

EBITDA-Rendite von 22,7 Prozent nach 24,3 Prozent im Vorjahr. Auch

das Segment Zeitschriften National hielt die Ertragskraft mit einer

EBITDA-Rendite von 20,7 Prozent (Vj.: 22,0 Prozent) auf einem hohen

Niveau. Das inländische Printgeschäft konnte die Auswirkungen

rückläufiger Erlöse und höherer Restrukturierungsaufwendungen damit

weitgehend eindämmen. Nach einer Erholung im vierten Quartal lag die

EBITDA-Rendite des Segments Print International in einem insgesamt

schwierigen Marktumfeld mit 14,7 Prozent nur noch leicht unter dem

Niveau des Vorjahres (15,6 Prozent).

Axel Springer erhöhte den Konzernumsatz im abgelaufenen

Geschäftsjahr um 3,9 Prozent auf EUR 3.310,3 Mio. (Vj.: EUR 3.184,9

Mio.). Getrieben wurde das Wachstum durch ein Umsatzplus von 22,0

Prozent im Segment Digitale Medien, zu dem auch die Konsolidierung

neu erworbener Gesellschaften beitrug. Das organische Wachstum der

Digitalen Medien lag ebenfalls im zweistelligen Prozentbereich.

Konzernweit verzeichnete Axel Springer konsolidierungsbereinigt und

währungsbereinigt einen leichten Umsatzanstieg um 0,2 Prozent.

Für das Geschäftsjahr 2013 rechnet der Vorstand mit einem Anstieg

der Gesamterlöse im niedrigen einstelligen Prozentbereich, unter der

Annahme, dass es zu keiner signifikanten Beschleunigung der

strukturell rückläufigen Trends im Printgeschäft kommt. Der Vorstand

geht davon aus, dass der geplante Anstieg der Werbeerlöse und stabile

übrige Erlöse die voraussichtlich sinkenden Vertriebserlöse

überkompensieren werden. Für die digitalen Medien wird weiterhin ein

organisches Wachstum, verstärkt durch Akquisitionseffekte, erwartet,

während die Erlöse im nationalen und internationalen Printgeschäft

marktbedingt voraussichtlich weiter rückläufig sein werden.

Im Geschäftsjahr 2013 wird Axel Springer verstärkt in die

Weiterentwicklung des Unternehmens investieren. Die Digitalisierung

wird beschleunigt, während die Strukturen im Printgeschäft zunehmend

an die strukturellen Veränderungen angepasst werden. Dies wird

verstärkte Aufwendungen für die Expansion des digitalen Geschäfts und

signifikante Aufwendungen für Strukturanpassungen im Printgeschäft

erfordern. Aufgrund dieser Aufwendungen erwartet der Vorstand einen

Rückgang des EBITDA im einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Wert

des Berichtszeitraums.

Bereinigter Konzernüberschuss leicht im Plus

Axel Springer erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen

um wesentliche nicht-operative Effekte bereinigten Konzernüberschuss

von EUR 347,9 Mio. (Vj.: EUR 343,3 Mio.). Das auf Aktionäre des

Konzerns entfallende bereinigte Ergebnis je Aktie betrug damit EUR

3,00 (Vj.: EUR 3,03). Der Konzernüberschuss entwickelte sich mit EUR

275,8 Mio. (Vj.: EUR 289,4 Mio.) rückläufig. Ursachen hierfür waren

nicht operative Sondereffekte und Effekte aus Kaufpreisallokationen.

Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR 2,41 im Vergleich zu EUR

2,62 im Vorjahr. Vorstand und Aufsichtsrat werden der

Hauptversammlung auf dieser Basis eine konstante Dividende von EUR

1,70 je Aktie vorschlagen.

Starkes Umsatzwachstum im Ausland / Werbeerlöse legen erneut

deutlich zu

Das Auslandsgeschäft von Axel Springer gewann im abgelaufenen

Geschäftsjahr weiter an Bedeutung. Durch die zunehmende

Internationalisierung der digitalen Aktivitäten stiegen die

Auslandserlöse um 11,0 Prozent auf EUR 1.163,3 Mio. (Vj.: EUR 1.048,0

Mio.). Damit erhöhte sich der Anteil der Auslandserlöse am

Konzernumsatz von 32,9 Prozent auf 35,1 Prozent.

Die positive Entwicklung des digitalen Geschäfts spiegelte sich

auch in einem Anstieg der Werbeerlöse um 9,4 Prozent auf EUR 1.758,1

Mio. (Vj.: EUR 1.606,8 Mio.) wider. Die Digitalen Medien

erwirtschafteten dabei deutlich mehr als die Hälfte (56,4 Prozent)

der gesamten Werbeerlöse des Konzerns, während sich die Werbeerlöse

der Printaktivitäten rückläufig entwickelten.

Die Vertriebserlöse lagen im Geschäftsjahr 2012 mit EUR 1.162,6

Mio. um 3,5 Prozent unter dem Vorjahreswert (EUR 1.204,5 Mio.). Grund

hierfür waren Auflagenrückgänge in den drei Printsegmenten des

Konzerns.

Die übrigen Erlöse erhöhten sich um 4,3 Prozent auf EUR 389,6 Mio.

(Vj.: EUR 373,5 Mio.). Hier verzeichnete der Konzern in allen

Segmenten Zuwächse, wobei das Wachstum im Segment Digitale Medien am

stärksten ausfiel.

Segment Digitale Medien erstmals mit größtem Umsatzbeitrag

Das Segment Digitale Medien setzte mit einem kräftigen Umsatzplus

von 22,0 Prozent auf EUR 1.174,2 Mio. (Vj.: EUR 962,1 Mio.) sein

dynamisches Wachstum fort und lieferte erstmals den größten

Umsatzbeitrag im Konzern. Dies war sowohl auf Konsolidierungseffekte

als auch auf ein zweistelliges organisches Wachstum zurückzuführen.

Der größte Umsatzanteil entfiel auf die Werbeerlöse, die mit EUR

992,0 Mio. um 25,4 Prozent über dem Vorjahreswert (EUR 791,2 Mio.)

lagen. Mit einer EBITDA-Rendite von 20,7 Prozent (Vj.: 16,4 Prozent)

steigerten die Digitalen Medien zudem ihre Ertragskraft deutlich. Das

EBITDA verbesserte sich um 53,6 Prozent von EUR 158,1 Mio. auf EUR

242,9 Mio.

Journalistische Portale & andere digitale Medien - die erste der

drei Säulen des Segments Digitale Medien - umfasst zum einen die

markengebundenen Portale, wie z. B. BILD.de, DIE WELT Online,

aufeminin.com und azet.sk, und zum anderen digitale Geschäftsmodelle,

wie z. B. idealo, kaufDA und Smarthouse. Der Umsatz der Säule erhöhte

sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 27,8 Prozent auf EUR 387,4 Mio.

(Vj.: EUR 303,1 Mio.). Das EBITDA stieg im gleichen Zeitraum um 27,6

Prozent auf EUR 90,2 Mio. (Vj.: EUR 70,7 Mio.). Die EBITDA-Rendite

dieser Säule betrug unverändert zum Vorjahr 23,3 Prozent.

Die zweite Säule Performance Marketing umfasst die Aktivitäten der

Zanox-Gruppe, dem führenden Netzwerk für performancebasiertes

Online-Marketing in Europa. Sie steigerte den Umsatz um 4,4 Prozent

auf EUR 456,6 Mio. (Vj.: EUR 437,2 Mio.). Das EBITDA belief sich auf

EUR 28,0 Mio. und blieb damit leicht hinter dem Vorjahreswert von EUR

28,7 Mio. zurück. Ausschlaggebend hierfür waren vor allem

Investitionen in die Weiterentwicklung der Gruppe. Die EBITDA-Rendite

dieser Säule betrug 6,1 Prozent (Vj.: 6,6 Prozent).

Die dritte Säule Axel Springer Digital Classifieds, in der die

Rubrikenportale SeLoger, Immonet, Immoweb.be, StepStone, Totaljobs

und meinestadt.de zusammengefasst sind, entwickelte sich im

Geschäftsjahr 2012 besonders erfreulich. Ihr Umsatz legte um 48,9

Prozent auf EUR 330,2 Mio. (Vj.: EUR 221,8 Mio.) zu. Dabei konnten

die Rubrikenportale ihr EBITDA von EUR 68,0 Mio. auf EUR 136,3 Mio.

verdoppeln. Auch die EBITDA-Rendite verbesserte sich deutlich von

30,7 Prozent auf 41,3 Prozent.

Das Segment Zeitungen National hielt die EBITDA-Rendite im

vergangenen Geschäftsjahr mit 22,7 Prozent weiterhin auf einem hohen

Niveau (Vj.: 24,3 Prozent). Aufgrund rückläufiger Vertriebs- und

Werbeerlöse verringerte sich der Umsatz der inländischen Zeitungen um

3,3 Prozent auf EUR 1.126,1 Mio. (Vj.: EUR 1.164,9 Mio.). Während die

Vertriebserlöse mit EUR 599,9 Mio. (VJ.: EUR 617,6 Mio) aufgrund von

Auflagenrückgängen um 2,9 Prozent unter dem Vorjahreswert lagen,

gaben die Werbeerlöse mit EUR 492,5 Mio. (Vj.: EUR 515,0 Mio.) um 4,4

Prozent nach. Das EBITDA des Segments verminderte sich, aufgrund von

Erlösrückgängen auch bedingt durch höhere

Restrukturierungsaufwendungen, von EUR 282,7 Mio. auf EUR 256,1 Mio.

Das Segment Zeitschriften National erzielte eine anhaltend hohe

EBITDA-Rendite von 20,7 Prozent (Vj.: 22,0 Prozent). Der Umsatz des

Segments verringerte sich um 3,9 Prozent auf EUR 450,1 Mio. (Vj.: EUR

468,1 Mio.). Bedingt durch rückläufige Auflagenzahlen gingen die

Vertriebserlöse der Zeitschriften um 2,9 Prozent auf EUR 306,7 Mio.

(VJ.: EUR 315,8 Mio.) zurück. Da positive Effekte bei den

Sportzeitschriften Rückgänge bei anderen Titeln nicht kompensieren

konnten, lagen die Werbeerlöse mit EUR 119,1 Mio. (VJ.: EUR 128,4

Mio.) um 7,3 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das EBITDA des Segments

belief sich auf EUR 93,3 Mio. (Vj.: EUR 103,2 Mio.), wozu im

Wesentlichen höhere Restrukturierungsaufwendungen beitrugen.

Die Entwicklung im Segment Print International wurde im

Geschäftsjahr 2012 durch die anhaltend schwierigen

gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen insbesondere in Osteuropa

geprägt. Der Segmentumsatz verminderte sich um 6,9 Prozent auf EUR

440,8 Mio. (Vj.: EUR 473,5 Mio.). Bereinigt um Konsolidierungs- und

Währungseffekte reduzierte sich dieser Erlösrückgang auf 5,5 Prozent.

Die Vertriebserlöse gingen um 5,6 Prozent, bereinigt um

Konsolidierungs- und Währungseffekte um 4,0 Prozent zurück. Mit 10,3

Prozent - bereinigt 9,2 Prozent - fiel der Rückgang bei den

Werbeerlösen deutlich stärker aus. Die internationalen Printmedien

erwirtschafteten ein EBITDA von EUR 65,0 Mio. (Vj.: EUR 73,8 Mio.).

Die EBITDA-Rendite verminderte sich leicht von 15,6 Prozent auf 14,7

Prozent.

Der Umsatz im Segment Services/Holding erhöhte sich um 2,5 Prozent

auf EUR 119,1 Mio. (Vj.: EUR 116,2 Mio.), während sich das EBITDA auf

EUR -29,3 Mio. (Vj.: EUR -24,4 Mio.) belief. Dies ist vor allem auf

Belastungen aus der Bewertung der aktienbasierten Vergütungsprogramme

zurückzuführen, denen ein positiver Effekt aus Erträgen aus der

Kirch-Insolvenz gegenüber stand.

Frei verfügbarer Cashflow um 30,8 Prozent erhöht

Der frei verfügbare Cashflow legte im Geschäftsjahr 2012 um 30,8

Prozent auf EUR 384,4 Mio. (Vj.: EUR 293,9 Mio.) zu. Die

Nettoverschuldung reduzierte sich von EUR 472,8 Mio. am Jahresende

2011 auf EUR 449,6 Mio. zum 31. Dezember 2012. Nach der erfolgreichen

Platzierung eines Schuldscheindarlehens im zweiten Quartal schloss

der Konzern im September 2012 eine neue Kreditlinie in Höhe von EUR

900,0 Mio. zur Refinanzierung einer auslaufenden Kreditlinie ab. Axel

Springer ist damit sehr gut aufgestellt, um die digitale

Transformation des Unternehmens weiter dynamisch voranzutreiben. Die

Eigenkapitalquote blieb mit 46,9 Prozent zum 31. Dezember 2012 auf

hohem Niveau (Vj.: 46,1 Prozent). Die durchschnittliche Zahl der

Mitarbeiter erhöhte sich, insbesondere durch die Integration neu

erworbener Gesellschaften, von 12.885 im Vorjahr auf 13.651.

Diese Presseinformation (auch in englischer Sprache), die

Konzern-Kennzahlen sowie der Geschäftsbericht 2012 sind unter

www.axelspringer.de/bilanz12 abrufbar.

Originaltext: Axel Springer AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6338

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6338.rss2

ISIN: DE0005501357

Pressekontakt:

Edda Fels

Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00

edda.fels@axelspringer.de

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