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Veröffentlicht am 08.02.2013, 10:33
Aktualisiert 08.02.2013, 10:36
dbb Innovationspreis öffentlicher Dienst: 50.000 Euro-Award ist

ausgeschrieben

Berlin (ots) - Der dbb beamtenbund und tarifunion,

Spitzenorganisation der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes und

der privatisierten Bereiche mit über 1,2 Millionen Mitgliedern, hat

seinen diesjährigen Innovationspreis ausgeschrieben. Der Award, der

mit 50.000 Euro zu den höchstdotierten Preisen in der Bundesrepublik

Deutschland zählt, soll zum nunmehr dritten Mal Innovationen aus dem

öffentlichen Dienst würdigen. 'Wir wissen um das großartige

Innovationspotenzial des öffentlichen Dienstes und den

Einfallsreichtum seiner Beschäftigten. All dem eine verdiente und

öffentlichkeitswirksame Plattform zu bieten, ist Ziel des dbb

Innovationspreises', sagte der dbb Bundesvorsitzende Klaus

Dauderstädt anlässlich des Ausschreibungsstarts heute in Berlin. Der

öffentliche Dienst müsse mit seinen Aufgaben wachsen - modern,

innovativ und kreativ, so Dauderstädt. 'Diesen Part schultern die

Menschen, die in den Betrieben, Behörden und Verwaltungen arbeiten.

Sie stecken voller guter Ideen, und die wollen wir fördern und als

Vorbilder auszeichnen.'

Der dbb Innovationspreis wird in diesem Jahr erstmals im Rahmen

des dbb akademie-Kongresses 'neueVerwaltung' am 5. Juni 2013 in

Leipzig verliehen. Die größte Innovationsmesse für den öffentlichen

Sektor im deutschsprachigen Raum steht unter dem Motto 'Digitale

Gesellschaft und Verwaltung' und beschäftigt sich mit den

Herausforderungen, die die moderne Informationstechnik für die

Verwaltung bedeutet, die zugleich den demografischen Wandel,

finanzielle Einschränkungen und wachsende Aufgaben in Einklang

bringen muss. 'Als preiswürdige Innovationen kommen Vorschläge in

Betracht, die dieses Thema zum Gegenstand haben. Zudem sind Projekte

willkommen, die neue Formen des Personalmanagements, etwa in Bezug

auf familienfreundliches Arbeiten, zum Gegenstand haben, ebenso wie

Beiträge zu neuen Formen des Verwaltungshandelns', erläuterte der dbb

Chef. Für den dbb Innovationspreis bewerben können sich sowohl

Einzelpersonen als auch Teams und Institutionen innerhalb des

deutschsprachigen Raums. Die Bewerbungsfrist endet am 15. April 2013.

Beurteilt werden die Einsendungen von einer hochkarätig besetzten

Jury - bereits zugesagt haben als Juroren Stephanie Bschorr,

Präsidentin des Verbands deutscher Unternehmerinnen (VdU), Dr.

Johannes Ludewig, Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrats,

Hartmut Möllring, langjähriger Finanzminister Niedersachsens, Prof.

Dr. Tino Schuppan, Professor für Public Management und

wissenschaftlicher Direktor am Institute for eGovernment (IfG.CC) in

Potsdam, und der ehemalige Berliner Innensenator Dr. Eckart

Werthebach. Preisträger der beiden vorangegangenen Wettbewerbsjahre

waren der Prozessdatenbeschleuniger 'P23R' der Fraunhofer

Gesellschaft (2012) und die 3D-Simulationssoftware 'SAFER' der

Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland Pfalz (2011).

Mehr Informationen: www.dbb.de.

Originaltext: dbb beamtenbund und tarifunion

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7034

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7034.rss2

Pressekontakt:

dbb - beamtenbund und tarifunion

Dr. Frank Zitka

Telefon: 030.4081-5510

Fax: 030.4081-5599

Email: zitka@dbb.de

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