🧐 ProPicks KI Oktober-Update: Welche Aktien haben es geschafft?Jetzt reinschauen

ots.CorporateNews: Immowelt AG / Preise für Eigentumswohnungen in Köln steigen um 18 Prozent

Veröffentlicht am 09.04.2013, 09:37
Aktualisiert 09.04.2013, 09:40
Preise für Eigentumswohnungen in Köln steigen um 18 Prozent

Nürnberg (ots) - In Köln steigen die Kaufpreise für Wohnungen

innerhalb eines Jahres um 18 Prozent auf durchschnittlich 2.217 Euro

pro Quadratmeter / Vor allem Chorweiler und Ehrenfeld werden deutlich

teurer, das ergibt der Marktbericht Köln von immowelt.de, eines der

führenden Immobilienportale / Mietpreise bleiben stabil

Die Preise für Wohneigentum in Köln stiegen zwischen 2012 und 2013

um 18 Prozent auf durchschnittlich 2.217 Euro pro Quadratmeter. Das

zeigt der Marktbericht Köln von immowelt.de, eines der führenden

Immobilienportale. Im Vergleich mit anderen Millionenstädten* sind

die Preise moderat.

Preisexplosion in Ehrenfeld, Chorweiler und der Neustadt

Der größte Preissprung lässt sich in Ehrenfeld beobachten. Der

durchschnittliche Quadratmeterpreis steigt um fast ein Drittel auf

2.295 Euro. Der Bezirk mit dem gleichnamigen In-Viertel befindet sich

im kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung und verzeichnet den

größten Bevölkerungszuwachs im Stadtgebiet. Während hier im Vorjahr

noch relativ günstiger Wohnraum angeboten wurde, rückt der

modernisierte Stadtteil damit ins preisliche Mittelfeld auf.

Chorweiler am nördlichen Stadtrand Kölns war im Vorjahr noch das

günstigste Gebiet. Es verzeichnet die zweitgrößte Steigerungsrate von

27 Prozent, der Quadratmeter kostet inzwischen im Schnitt 1.817 Euro.

Am günstigsten ist Wohnraum nun in den rechts vom Rhein gelegenen

Bezirken Kalk (1.609 Euro) und Porz (1.542 Euro).

Das teuerste Wohngebiet der Stadt ist nicht mehr die Altstadt,

sondern die benachbarte Neustadt. Dort steigen die Preise um 26

Prozent auf 3.579 Euro, in der Altstadt liegen sie bei 3.253 Euro.

Auf Platz drei liegt Lindenthal. Der Quadratmeter Wohnfläche kostet

hier 2.532 Euro - 700 Euro weniger als in der Altstadt.

Mietpreise bleiben stabil

Die Mietpreise in Köln steigen im Schnitt um lediglich 1 Prozent

auf 9,60 Euro pro Quadratmeter und gelten damit als stabil. Die

teuersten Gegenden sind nach wie vor die Neustadt (11,70 Euro pro

Quadratmeter) und die Altstadt (11,50 Euro). Am günstigsten sind die

Mieten im nördlichsten Stadtbezirk Chorweiler (8,10 Euro) und im

direkt am Flughafen gelegenen Porz auf der rechten Rheinseite (8,00

Euro). Diese Zahlen liegen deutlich über dem durchschnittlichen

Quadratmeterpreis von 6,60 Euro in Deutschland.

Datenbasis für die Berechnung der Durchschnittspreise in Köln

waren 3.300 auf immowelt.de inserierte Angebote. Verglichen wurde

jeweils das erste Quartal 2013 mit dem Vorjahreszeitraum. Die

Mietpreise sind Nettokaltmieten bei Neuvermietung, die Kaufpreise

sind Angebots-, keine Abschlusspreise.

* Durchschnittliche Kaufpreise pro Quadratmeter im ersten Quartal

2012: München 4.369 Euro, Hamburg 3.115 Euro, Berlin 2.156 Euro.

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in

unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de.

Über immowelt.de:

Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich bis zu 4,2

Millionen Besuchern (comScore, Stand: September 2012) und bis zu 1,2

Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden

Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.

Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50

Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und

Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad, Android-Smartphones

und Windows Phone.

Originaltext: Immowelt AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24964

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24964.rss2

Pressekontakt:

Immowelt AG

Nordostpark 3-5

90411 Nürnberg

Barbara Schmid

+49 (0)911/520 25-462

presse@immowelt.de

www.twitter.com/immowelt

www.facebook.com/immowelt

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.