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ots.CorporateNews: R+V Versicherung AG / Bilanzpressekonferenz der R+V Versicherung AG / ...

Veröffentlicht am 15.04.2013, 11:33
Bilanzpressekonferenz der R+V Versicherung AG / R+V 2012:

Beitragseinnahmen, Marktanteile und Ergebnis gesteigert

Wiesbaden (ots) -

- Mit 491 Millionen Euro sehr gutes Konzernergebnis vor Steuern

erzielt

- Leben/Pension Inland: Rekordnachfrage steigert Marktanteil im

Neugeschäft auf über 10 Prozent

- Schaden/Unfall Inland: Wachstum erneut deutlich über Markt -

Kfz-Versicherung als größte Sparte mit 7,1 Prozent

Beitragssteigerung

- In allen Geschäftsbereichen Kostenquoten gesenkt

- 108.000 Neukunden gewonnen und mehr als eine halbe Million neue

Verträge abgeschlossen

- 372 neue Mitarbeiter in Deutschland eingestellt

'Wir können auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 mit einem

sehr guten Ergebnis zurückblicken', so Dr. Friedrich Caspers,

Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG, anlässlich der

Bilanzpressekonferenz in Wiesbaden. R+V ist auch 2012 deutlich

stärker als der Markt gewachsen, dank eines starken Neugeschäftes im

Personen- und Kompositversicherungsgeschäft. Weniger

Elementarschäden als im Vorjahr, weitere Kostensenkungen und ein sehr

erfreuliches Kapitalanlageergebnis trugen ebenfalls zum sehr guten

Ergebnis bei. 'Als wesentlicher Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil

zeigt sich erneut die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit in der

genossen-schaftlichen FinanzGruppe mit den Volksbanken

Raiffeisenbanken', ist der R+V-Chef überzeugt. Die nachhaltige

Erfolgsstory zeigt sich auch bei den Beschäftigtenzahlen: Seit Jahren

schafft der genossenschaftliche Versicherer neue Arbeitsplätze. 2012

stellte R+V in Deutschland 372 neue Mitarbeiter ein und zählt

hierzulande insgesamt 13.829 Beschäftigte (R+V Gruppe gesamt:

14.220).

Konzernergebnis 2012

Exzellentes Ergebnis durch deutliches Wachstum, rückläufige

Schaden- und Kostenquoten und gesteigertes Kapitalanlageergebnis

Die Beiträge im R+V Konzern erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um

4,8 Prozent auf 11,9 Milliarden Euro (2011: 11,3 Milliarden Euro). Im

inländischen Erstversicherungsgeschäft übertrafen die gebuchten

Bruttobeiträge der R+V Gruppe mit 10,6 Milliarden Euro den

Vorjahreswert um 5,5 Prozent. 'Die Kunden vertrauen der

Produktqualität, Solidität und Finanzstärke von R+V', so Dr. Caspers.

In 2012 entschieden sich 108.000 Neukunden für R+V, was der

Einwohnerzahl einer Großstadt wie Trier, Erlangen oder Koblenz

entspricht. Zudem stieg die Vertragszahl um eine halbe Million

(+532.000) auf über 22 Millionen.

Inzwischen verwaltet der R+V Konzern einen Kapitalanlagenbestand

von 68,1 Milliarden Euro (2011: 61,1 Milliarden Euro), und R+V hat

keine stillen Lasten. Über 80 Prozent der Kapitalanlagen sind in

Zinsträger investiert. Die durchgerechnete Aktienquote liegt mit 4,5

Prozent (2011: 4,1 Prozent) über dem Branchenniveau. R+V hat alle

BaFin-Stresstests bestanden. Das Kapitalanlageergebnis stieg auf 3,2

Milliarden Euro (+ 62,7 Prozent) und trug mit zum sehr guten

Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 491 Millionen Euro bei (+72,3

Prozent).

Geschäftsbereich Personenversicherung:

Bestes Neugeschäft der Unternehmensgeschichte - niedrige

Beschwerdequote - weiter gesenkte Verwaltungskostenquote -

Ergebnissteigerung

2012 verzeichnete R+V die beste Neugeschäftsentwicklung in der

Unternehmensgeschichte: Der gesamte Neubeitrag der R+V Lebens- und

Pensionsversicherer lag im Inland mit 2,9 Milliarden Euro um 5,2

Prozent über dem bisherigen Rekordwert aus 2011. Die Summe teilt sich

auf in 585 Millionen Euro laufende Beiträge (+ 4,3 Prozent) und 2,4

Milliarden Euro Einmalbeiträge (+ 5,5 Prozent). Dies belegt

eindrucksvoll die seit Jahrzehnten ungebrochene Attraktivität der

Lebensversicherung, auch in Zeiten niedriger Zinsen. Der

Neugeschäftsmarktanteil von R+V erhöhte sich auf 10,1 Prozent (2011:

9,5 Prozent).

Die R+V Lebensversicherung AG steigerte ihre Beitragseinnahmen um

5,9 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro und konnte damit ihre Position

als zweitgrößter deutscher Lebensversicherer weiter ausbauen.

Insgesamt erzielte die R+V Gruppe in Deutschland ein

Beitragswachstum von 4,9 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro - damit hebt

sich R+V deutlich vom Markt ab. Inzwischen verwaltet das Unternehmen

5,9 Millionen Verträge (+ 2,2 Prozent). Gleichzeitig sank 2012 erneut

die Verwaltungskostenquote im Konzern von 1,8 Prozent auf 1,7 Prozent

und liegt - wie seit vielen Jahren - weiter unter Branchenniveau.

Attraktive Verzinsung und wenig Beschwerden

Die Beitragsentwicklung zeigt: Lebens- und Rentenversicherungen

bleiben für die Kunden ein unverzichtbarer Baustein für ihre private

Altersvorsorge. Im Vordergrund stehen dabei Sicherheit und Garantie.

'Private Lebens- und Rentenversicherungen sind für die Deutschen nach

wie vor die beliebteste Form der Altersvorsorge, denn sie garantieren

lebenslange Verlässlichkeit', betont Dr. Caspers. 2012 hat R+V 2,2

Milliarden Euro allein für abgelaufene Verträge an ihre Kunden

ausbezahlt. 'Zudem bietet R+V auch im aktuellen Niedrigzinsumfeld

eine Verzinsung, die deutlich über der von anderen sicheren

Anlageformen liegt', so der R+V-Chef weiter. 'Unsere

durchschnittliche Gesamtverzinsung liegt 2013 bei attraktiven 4,1

Prozent.'

Ausdruck der Kundenzufriedenheit mit R+V ist auch die traditionell

niedrige Beschwerdequote bei der Bundesanstalt für

Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin): Die R+V Lebensversicherungen

verzeichnen im Durchschnitt der letzten zehn Jahre lediglich 1,7

Beschwerden pro 100.000 Verträge.

Das bedeutendste Geschäftsfeld war 2012 erneut die klassische

private Altersvorsorge mit Beitragseinnahmen von 3,8 Milliarden Euro.

In der betrieblichen Altersversorgung hat R+V ihre starke Position

als einer der führenden Anbieter von Branchenversorgungswerken weiter

ausgebaut. Die Beitragseinnahmen erhöhten sich um 15,2 Prozent auf

1,4 Milliarden Euro. Rund 270.000 Verträge entfallen auf

Versorgungswerke, beispielsweise das ChemieVersorgungswerk, die

ApothekenRente oder die Metall-Rente. Das sind mehr als ein Viertel

aller bAV-Verträge.

Erneut zweistellig wuchs im Inland die R+V Krankenversicherung mit

einem Plus von 16,4 Prozent auf 347 Millionen Euro (2011: 298

Millionen Euro). Die Zahl der Krankenversicherten erhöhte sich im

Geschäftsjahr um gut 13,4 Prozent auf rund 627.000, davon rund

570.000 in der Krankenzusatzversicherung. Besonders erfolgreich war

das Unternehmen hier im Bereich der Pflegezusatzversicherung. Die

Zahl der Vollversicherten erhöhte sich um 8,3 Prozent auf rund

56.500.

Eine aktuelle Studie von R+V mit dem Institut für Demoskopie

Allensbach zum Thema Pflege zeigt: Die Notwendigkeit, für den

Pflegefall vorzusorgen, wird in der Bevölkerung weitgehend

unterschätzt. 'Ohne deutliche Zusatzanstrengungen droht in

Deutschland in den kommenden Jahren und Jahrzehnten ein

Pflegenotstand', erläutert Dr. Caspers. 'Wir begrüßen daher

ausdrücklich die Initiative des Bundesgesundheitsministeriums, mit

dem Pflege-Bahr Fördermöglichkeiten zu schaffen.'

Im R+V Konzern kletterten die Beitragseinnahmen 2012 im gesamten

Geschäftsbereich Leben/Kranken um 5,8 Prozent auf 6,2 Milliarden

Euro. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr

deutlich auf 238 Millionen Euro (+ 19,6 Prozent).

Versicherte bei Bewertungsreserven gleich behandeln

Reformbedarf sieht R+V beim Thema Beteiligung der Kunden an den

Bewertungsreserven. 'Es kann nicht sein, dass einige wenige Kunden zu

Lasten der Mehrheit der Versicherten Vorteile erlangen', so Dr.

Caspers. 'Die Lebensversicherer müssen dafür hoch verzinste

Wertpapiere wie zum Beispiel Staatsanleihen vorzeitig verkaufen. Da

eine Wiederanlage nur noch zu deutlich schlechteren Konditionen

möglich ist, bedeutet das im Ergebnis eine inakzeptable

Ungleichbehandlung der Kunden.'

Keine Finanztransaktionssteuer auf Altersvorsorgeprodukte

Die Altersvorsorgesparer und ihre Lebensversicherer haben nicht

zur Finanzkrise beigetragen. 'Durch die niedrigen Zinsen infolge der

Rettungsmaßnahmen sind beide jedoch Leidtragende dieser Krise', so

Dr. Caspers. 'Zusätzliche Finanztransaktionssteuern würden die

erforderliche ergänzende Vorsorge noch weiter erschweren.'

Geschäftsbereich Schaden-/ Unfallversicherungen:

Ergebnis verbessert - Schaden-/Kostenquoten gesenkt -

Beitragseinnahmen und Marktanteile weiter ausgebaut -

Kfz-Versicherung als größte Sparte mit 7,1 Prozent

Beitragssteigerung

Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsbereich Schaden/Unfall

erhöhte sich 2012 gegenüber dem Vorjahr deutlich um 58,7 Prozent auf

192 Millionen Euro. Mit einer Beitragssteigerung von 4,7 Prozent auf

4,5 Milliarden Euro (2011: 4,3 Milliarden Euro) ist der R+V Konzern

in diesem Geschäftsbereich erneut stark gewachsen. Im Inland legten

die Beiträge um 5,5 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro zu. Damit wuchs

die R+V Gruppe wiederum deutlich stärker als der deutsche

Schaden-/Unfallversicherungsmarkt (+3,7 Prozent) und konnte ihren

Marktanteil auf 7,5 Prozent erhöhen (Vorjahr: 7,3 Prozent).

Dabei hat R+V in allen großen Sparten Marktanteile gewonnen.

Beigetragen haben dazu das Firmenkundengeschäft (+5,1 Prozent) und

das Privatkundengeschäft (+7,3 Prozent) ebenso wie das Banken- und

Kreditversicherungsgeschäft (+6,8 Prozent). Wichtige Erfolgsfaktoren

für das marktüberdurchschnittliche Wachstum sind die ganzheitliche

Kundenberatung mittels des VersicherungChecks sowie die vor zehn

Jahren eingeführten Bündelprodukte. In der R+V-UnternehmensPolice

bündeln mittelständische Firmenkunden bis zu dreizehn verschiedene

Versicherungen in einem Vertrag, Privatkunden können mit der

R+V-PrivatPolice bis zu fünf Versicherungen abschließen.

Kundenservice hat in der Schadenbearbeitung oberste Priorität

Über 1,2 Millionen Schadenmeldungen verzeichnet R+V jährlich in

der Kompositversicherung. Rund 3,4 Milliarden Euro hat der

genossenschaftliche Versicherer 2012 hier für seine Kunden

aufgewendet. Zum hohen Service in der Schadenbearbeitung tragen auch

spezialisierte Dienstleistungsgesellschaften bei, wie die Sprint

Sanierung GmbH, die Komplettsanierungen nach Schadenfällen

durchführt, oder die HumanProtect Consulting GmbH, die unter anderem

psychologische Soforthilfe bei Traumata leistet.

'Die erfolgreiche ertrags- und risikoorientierte Zeichnungspolitik

im Neu- und Bestandsgeschäft und ein gegenüber 2011 günstigerer

Schadenverlauf haben dazu beigetragen, dass die Schadenquote auf 75,3

Prozent (Vorjahr: 76,0 Prozent) zurückging', erläutert Dr. Caspers.

Die kombinierte Schaden-/Kostenquote ist im Konzern nach IFRS auf

100,0 Prozent (Vorjahr: 101,2 Prozent) gesunken und beträgt nach HGB

für die R+V Gruppe Inland 99,6 Prozent. Auch konnten die

Schaden-Unfallversicherer die Betriebs- und Verwaltungskostenquote

weiter senken.

Die mit 1,8 Milliarden Euro umsatzstärkste Kompositsparte, die

Kfz-Versicherung, verzeichnete im wettbewerbsintensiven Umfeld ein

hervorragendes Beitragswachstum von 7,1 Prozent. Der Bestand an

versicherten Fahrzeugen stieg um rund 27.000 auf 3,7 Millionen.

Kein Monopol bei eCall

Als drittgrößter Kfz-Versicherer unterstützt R+V Maßnahmen, die zu

mehr Sicherheit im Straßenverkehr führen - wie zum Beispiel die ab

2015 geplante serienmäßige Ausstattung von Neuwagen mit automatischen

Unfallmeldern innerhalb der EU. 'So wichtig und richtig das

automatische Notrufsystem eCall ist, so sind hier viele

datenrechtliche Fragen noch offen', so der R+V-Vorstandsvorsitzende.

'eCall ist die Basis für weitere Telematikservices. Deshalb muss klar

sein: Die Fahrzeugdaten gehören dem Kunden. Hier darf kein Technik-

und Kommunikationsmonopol der Autohersteller zum Nachteil aller

entstehen. Ein freier Wettbewerb - vom Automobilclub bis zum

Versicherer - muss gewährleistet sein'.

Geschäftsbereich übernommene Rückversicherung:

Mit stabilen Beiträgen und weniger Naturkatastrophen zurück in die

Gewinnzone

Die Beitragseinnahmen in der übernommenen Rückversicherung lagen

2012 mit 1,2 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Dank geringerer

Schadenaufwendungen als im Vorjahr, das durch schwere weltweite

Naturkatastrophen geprägt war, trug dieser Geschäftsbereich mit einem

Ergebnis vor Steuern in Höhe von 61 Millionen Euro (2011: -35

Millionen Euro) zum Gesamtkonzernergebnis bei.

R+V 2013: Erfolgreicher Jahresauftakt - weiter auf Wachstumskurs

Die Herausforderungen durch die ungelöste Euroschuldenkrise, die

anhaltende Niedrigzinsphase und regulatorische Anforderungen

kennzeichnen auch das Jahr 2013. Aufsichtsrechtlich bleibt die

Einführung von Solvency II ein wichtiges Zukunftsthema für die

gesamte Versicherungsbranche. 'Wir begrüßen ausdrücklich Vorschläge,

die Säule II losgelöst vom übrigen Regelwerk bereits ab 2014

einzuführen', so Dr. Caspers. 'Die zeitnahe Umsetzung der in der

Branche unstrittigen, unternehmenseigenen Risiko- und

Solvabilitätsbeurteilung (ORSA) erleichtert den aufsichtsrechtlichen

Übergang und gibt gleichzeitig den erforderlichen Zeitrahmen, um

tragfähige Modelllösungen für die Säule I und eine praxisfähige

Ausgestaltung der Säule III zu finden.'

Keine Verpflichtung zur Honorarberatung

R+V sieht in der Honorarberatung nur eine ergänzende Angebots- und

Vertriebsform. 'Eine Verpflichtung zur Honorarberatung würde eine

deutliche Unterversorgung bei der Bevölkerung bewirken und die

Bestands- und Schadenbetreuung ungelöst lassen',ist R+V-Chef Dr.

Caspers überzeugt.

Beitragsplus von 8,8 Prozent im 1. Quartal

Im 1. Quartal 2013 hat sich das Erstversicherungsgeschäft im

Inland über alle Sparten positiv weiterentwickelt: Die

Beitragseinnahmen erhöhten sich um 8,8 Prozent. '2013 wollen wir

weiter ertragreich wachsen. Wir gehen für das Gesamtjahr in allen

Geschäftsbereichen von leichten Zuwächsen aus. Mit unseren Produkten,

unserer Finanzkraft und den Stärken des genossenschaftlichen

Allfinanzverbundes sind wir hervorragend positioniert', zeigt sich

Dr. Caspers zuversichtlich für das laufende Jahr.

R+V Versicherung 2012 in Zahlen

R+V Gruppe (HGB) 2011 2012 Veränderung

Mio. Euro Mio. Euro in %

Gebuchte

Bruttobeiträge 11.690 12.216 4,5

davon:

Erstversicherungs-

geschäft Inland 10.088 10.639 5,5

nach Geschäfts-

bereichen:

Leben/Pension 5.643 5.918 4,9

Private

Kranken-

Versicherung 298 347 16,4

Schaden-/Unfall-

Versicherung 4.147 4.375 5,5

Mitarbeiter

Gruppe

am 31.12. 13.844 14.220 2,7

davon

Mitarbeiter

Inland 13.457 13.829 2,8

R+V Konzern (IFRS)

Gebuchte

Bruttobeiträge 11.332 11.875 4,8

nach Geschäftsbereichen:

Leben/Kranken 5.826 6.162 5,8

Schaden-/Unfall-

Versicherung 4.328 4.533 4,7

übernommene

Rückversicherung 1.178 1.180 0,2

Versicherungs-

leistungen (netto) 10.968 12.509 14,0

Kapitalanlagen 61.135 68.052 11,3

Ergebnis aus

Kapitalanlagen 1.963 3.193 62,7

Ergebnis vor

Ertragssteuern 285 491 72,3

Eigenkapital 3.328 4.172 25,4

Die R+V Gruppe umfasst im Wesentlichen die R+V

Konzerngesellschaften sowie die drei Versicherungsvereine R+V

Lebensversicherung a.G., R+V Pensionsversicherung a.G. und Vereinigte

Tierversicherung Gesellschaft a.G.

Originaltext: R+V Versicherung AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/61791

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_61791.rss2

Pressekontakt:

Rita Jakli

Konzern-Kommunikation

Raiffeisenplatz 1

65189 Wiesbaden

Tel.: 0611-533-2020

Fax: 0611-533-772020

Rita.Jakli@ruv.de

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