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TR ONE-News: Lancet-Studie zu neuem Novartis-Impfstoff Bexsero® zeigt Potential zum umfassenden Schutz gegen Meningokokken B bei Säuglingen

Veröffentlicht am 14.01.2013, 07:18
Lancet-Studie zu neuem Novartis-Impfstoff Bexsero® zeigt Potential zum umfassenden Schutz gegen Meningokokken B bei Säuglingen

Novartis International AG /

Lancet-Studie zu neuem Novartis-Impfstoff Bexsero® zeigt Potential zum

umfassenden Schutz gegen Meningokokken B bei Säuglingen

. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.

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* Die Studienergebnisse zeigen, dass Bexsero® eine starke Immunantwort

hervorruft, sowohl bei Routineimpfungen als auch bei der Verabreichung in

Form einer Booster-Dosierung.[1]

* Die Daten bestätigen das gute Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil von

Bexsero® bei Säuglingen, die besonders anfällig für eine MenB-Infektion,eine

häufigsten Ursachen für Meningitis, sind.

* Bexsero® erhielt im November 2012 die CHMP-Empfehlung der EMA für eine

europaweite Zulassung. Damit wäre Bexsero® der erste und einzige breit

anwendbare MenB-Impfstoff.

Basel, 14. Januar 2013 - The Lancet veröffentlichte heute die Ergebnisse der

Phase-III-Studie P13 zum MenB-Impfstoff Bexsero(®) [rDNA, Komponenten,

adsorbiert], die insgesamt 3.630 Kleinkinder im Alter ab zwei Monaten

einschloss. Die Studie zeigt, dass Bexsero(®) eine schützende Immunantwort

hervorruft und außerdem ein gutes Sicherheitsprofil aufweist, wenn der Impfstoff

in einem Drei-Dosen-Schema im Rahmen von Routineimpfungen verabreicht wird. Bei

der Verabreichung einer vierten Dosis im Alter von 12 Monaten wurde darüber

hinaus eine starke Boosterreaktion beobachtet, woraus ein verlängerter

Impfschutz resultieren könnte. Die Studiendaten wurden erstmals im September

2010 auf der 17. International Pathogenic Neisseria Conference (IPNC)

vorgestellt.[2]

'Als praktizierende Kinderärztin bekomme ich zu sehen, wie zerstörerisch MenB

für Säuglinge und Kleinkinder ist, und ich erlebe das Leid ihrer Familien mit.

Die Krankheit kann fast ohne Vorwarnung zuschlagen und sehr schnell

voranschreiten, auch wenn die Eltern rasch reagieren,' sagte Prof. Susanna

Esposito, Kinderklinik 1, Fondazione IRCCS Ca' Granda Ospedale Maggiore

Policlinico, Abteilung für Pathophysiologie und Transplantation, Università

degli Studi di Milano, Mailand, Italien, und Ausschussmitglied der Europäischen

Gesellschaft für Infektionskrankheiten im Kindesalter (ESPID). 'Der in Aussicht

stehende neue Impfstoff, der dazu beitragen kann, MenB zu verhindern, bedeutet

einen Fortschritt, auf den wir schon seit Jahrzehnten gewartet haben.'

Im November 2012 erhielt Bexsero(®) vom Ausschuss für Humanarzneimittel

(Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) der europäischen

Zulassungsbehörde EMA (European Medicines Agency) eine Empfehlung für die

europaweite Zulassung. Die Europäische Kommission folgt in der Regel den

Zulassungsempfehlungen des CHMP und gibt ihre endgültige Entscheidung innerhalb

von drei Monaten bekannt. Diese gilt dann für sämtliche Staaten der Europäischen

Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR). Novartis setzt sich zum

Ziel, Bexsero(®) so bald wie möglich dem europäischen Markt zur Verfügung

stellen zu können und befindet sich bereits im Gespräch mit Regierungen, die

Interesse an einer frühzeitigen Einführung des Impfstoffes haben.

'Unser Unternehmen engagiert sich dafür, den Bedarf nach einem Impfstoff, der

einen umfassenden Schutz gegen MenB bietet, zu erfüllen. Die Ergebnisse dieser

und anderer Studien geben eindeutige Hinweise darauf, dass mit Bexsero(®) ein

hoch wirksamer Impfstoff gegen diese tödliche Krankheit zur Verfügung stehen

könnte', führt Andrin Oswald, Division Head bei Novartis Vaccines and

Diagnostics, aus. 'Mit Zulassung von Bexsero(® )wäre Novartis in der Lage,

 Impfstoffe anzubieten, die gegen die fünf häufigsten Meningokokken-Serogruppen

mit der höchsten Virulenz schützen.'

Meningokokken-Erkrankungen werden häufig falsch diagnostiziert und führen bei

etwa einem von zehn Betroffenen trotz adäquater Behandlung innerhalb von 24

Stunden nach Auftreten der Erkrankung zum Tod.[3],[4] Von den Überlebenden trägt

etwa jeder Fünfte dauerhafte Behinderungen wie Hirnschäden, Schwerhörigkeit oder

den Verlust von Gliedmaßen davon.[5] Daher ist eine Prävention durch Impfung die

beste Möglichkeit, um die Krankheitslast zu verringern. Der Großteil aller

Meningokokken-Fälle in den Industrieländern wird durch MenB[6] verursacht, wobei

Säuglinge die Gruppe mit dem höchsten Erkrankungsrisiko bilden.[7]

Studiendesign und Ergebnisse

In der randomisierten Phase-III-Studie erhielten 3.630 Kleinkinder im Alter von

2, 4 und 6 Monaten Routineimpfungen entweder allein oder in Kombination mit

Bexsero(®) bzw. einem konjugierten Impfstoff gegen Meningokokken der Serogruppe

C. Die verabreichten Routineimpfungen bestanden aus einem heptavalenten

Glykokonjugat-Impfstoff gegen Pneumokokken sowie einem Kombinationsimpfstoff

gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio, Hepatitis B und Haemophilus

influenzae Typ b.[1]

Die Immunantworten auf jede der vier Impfstoffkomponenten (fHbp, NadA, OMV und

NHBA) wurden anhand des Serumbakterizidietests (human serum bactericidal

antibody assay, hSBA) ermittelt. Dabei galten Titer von >=1:5 als protektiv und

entsprachen einem Impferfolg.[1]

Insgesamt 1.555 Kinder wurden anschließend in die Boosterphase der Studie

aufgenommen: Sie erhielten entweder eine Bexsero(®)-Boosterdosis gleichzeitig

mit einer Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken (MMRV) oder eine

separate Bexsero(®)-Boosterdosis im Alter von 12 Monaten und die MMRV-Impfung

einen Monat später.

Nach der im Alter von 12 Monaten verabreichten Bexsero(®)-Boosterdosis zeigten

über 95% der Kinder eine Immunreaktion auf alle vier Impfkomponenten. Darüber

hinaus wiesen einen Monat nach der dritten Bexsero(®)-Impfung alle Kinder einen

100%-igen Impfschutz gegen zwei der Impfkomponenten (fHbp, NadA) und 84% gegen

die anderen beiden Komponenten (NHBA, OMV) auf. Diese Resultate gewinnen

besonders vor dem Hintergrund der hohen Infektionsrate bei Säuglingen und

Kleinkindern an Bedeutung.[1]

Im Rahmen dieser Studie zeigte Bexsero(®) keine Beeinträchtigung der

Immunogenität anderer Impfstoffe bei gleichzeitiger Applikation. Die leicht

erniedrigte Immunreaktion auf die Polioimpfung ist laut Studienleitern als

klinisch nicht relevant einzustufen.[1]

Bexsero(®) wies bei gleichzeitiger Verabreichung mit anderen Routineimpfungen

für Kleinkinder ein akzeptables Nebenwirkungsprofil auf. Während der primären

Impfphase traten bei gleichzeitiger Gabe von Bexsero(®) mit Routineimpfstoffen

häufiger lokale Impfreaktionen wie Schmerzempfindlichkeit und Fieber auf als bei

alleiniger Gabe der Routineimpfstoffe. Auftretendes Fieber war jedoch meist nur

leicht bis mittelschwer und von kurzer Dauer. Im Großteil der Fälle verschwand

es innerhalb von 24 Stunden. In der Boosterphase der Studie trat Fieber bei

alleiniger Bexsero(®)-Gabe vergleichbar häufig auf wie bei gleichzeitiger Gabe

von MMRV gemeinsam mit der Bexsero(®)-Impfung.[1]

Über Bexsero

Bexsero(® )ist ein Mehrkomponenten-Impfstoff gegen Meningokokken der Serogruppe

B (MenB), der bei der EMA zur Zulassung eingereicht ist. Bexsero(®) ist das

Ergebnis von mehr als 20 Jahren zukunftsweisender Impfstoffforschung.[8] MenB

stellt ein besonders komplexes Ziel dar, da die äußere Hülle der Erreger vom

Immunsystem nur schlecht als Antigen erkannt wird. Dies erschwerte bislang die

Entwicklung eines breit wirksamen Impfstoffes.[9] Bexsero(®) wurde mittels eines

neuartigen wissenschaftlichen Ansatzes entwickelt. Dabei wurde das Erbgut

(Genomsequenz) von MenB entschlüsselt.[8],[9] Dieser innovative Ansatz bildet

die Grundlage für die Entwicklung einer neuen Generation von Impfstoffen, die

auch andere Erkrankungen mit einer großen Vielfalt an Erregerstämmen verhindern

können.

Mit behördlicher Zulassung wäre Bexsero(®) weltweit der erste und einzige

zugelassene und breit anwendbare Impfstoff, der gegen eine breite Palette an

Erregerstämmen wirkt, die für MenB verantwortlich sind.[10] Die Verträglichkeit

und Immunogenität des Impfstoffes wurde durch ein umfassendes klinisches

Studienprogramm bestätigt, das Daten aus großen klinischen Studien der Phasen II

und III beinhaltet, in die fast 8.000 Patienten eingeschlossen

waren,[1],[11],[12],[13],[14],[15] einschließlich Säuglingen, der Altersgruppe

mit dem höchsten Erkrankungsrisiko. Ab einem Lebensalter von zwei Monaten bietet

Bexsero(®) eine Vielzahl von möglichen Impfschemata, die sehr gut mit den

Routineimpfungen kombiniert werden können.

Haftungsausschluss

Die vorstehende Medienmitteilung enthält zukunftsorientierte Aussagen, die an

Begriffen oder Formulierungen wie 'potenziell', 'empfohlen', 'werden',

'Aussicht', 'folgt und liefert im Allgemeinen', 'engagiert', 'Engagement',

'kann', 'könnte' und ähnlichem Wortlaut erkennbar sind sowie an der

ausdrücklichen oder implizierten Erwähnung der potenziellen Marktzulassung von

Bexsero oder anderen Impfstoffen, des zeitlichen Rahmens dieser potenziellen

Zulassung oder potenzieller künftiger Gewinne durch diese Impfstoffe. Diese

Aussagen sollten nicht als absolut zuverlässig eingestuft werden. Solche

zukunftsorientierten Aussagen spiegeln die derzeitige Einschätzung der

Geschäftsleitung im Hinblick auf künftige Ereignisse wider und bergen bekannte

und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und sonstige Faktoren, die dazu führen

können, dass die tatsächlich mit Bexsero erzielten realen Ergebnisse anders

ausfallen als die in diesen Aussagen ausgedrückten oder angedeuteten künftigen

Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge. Es kann keine Garantie dafür gegeben

werden, dass die Zulassung für Bexsero oder andere Impfstoffe auf einem

bestimmten Markt oder zu einem bestimmten Zeitpunkt erteilt werden wird oder

dafür, dass Bexsero oder andere Impfstoffe in der Zukunft ein bestimmtes

Umsatzniveau erreichen werden. Insbesondere können die Erwartungen der

Unternehmensleitung unter anderem beeinträchtigt werden durch unerwartete

Maßnahmen der Zulassungsbehörden oder Verzögerungen oder behördliche

Vorschriften im Allgemeinen, durch unerwartete Ergebnisse klinischer Studien wie

z. B. unerwartete neue klinische Daten oder unerwartete zusätzliche Analysen

bestehender klinischer Daten, durch den Wettbewerb im Allgemeinen, durch

Preisdruck seitens der Regierung, der Industrie oder der breiten Öffentlichkeit,

durch unerwartete Probleme bei der Herstellung der Produkte, durch den Erhalt

oder Nichterhalt des Schutzes von Patentrechten oder sonstigen Rechten an

geistigem Eigentum, durch den Einfluss, den die vorgenannten Faktoren auf die

Bewertung der Aktiva und Passiva in der konsolidierten Bilanz der Novartis-

Gruppe sowie durch sonstige Risiken und Faktoren, die im aktuellen Formular

'Form 20-F' aufgelistet sind, das das Unternehmen bei der US-Wertpapier- und

Börsenkommission hinterlegt hat. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken

oder Unsicherheiten bewahrheiten oder sollten sich zugrundeliegende Annahmen als

unrichtig erweisen, so können die tatsächlichen, realen Ergebnisse erheblich von

den vorhergesehenen, vermuteten, geschätzten oder erwarteten Ergebnissen

abweichen. Novartis stellt die Informationen in dieser Pressemitteilung nach

heutigem Stand zur Verfügung und ist nicht verpflichtet, in dieser Mitteilung

enthaltene zukunftsorientierte Aussagen nach Vorliegen neuerer Informationen,

nach Eintreten künftiger Ereignisse oder anderweitig zu aktualisieren.

Über Novartis

Novartis bietet innovative Healthcare-Lösungen für die wachsenden Bedürfnisse

der Patienten und der Gesellschaft. Der Hauptsitz befindet sich in Basel

(Schweiz). Novartis verfügt über ein breit aufgestelltes Portfolio zur optimalen

Deckung dieser Bedürfnisse in folgenden Bereichen: innovative Impfstoffe,

Augenheilmittel, kostengünstige generische Arzneimittel, präventive Impfstoffe

und diagnostische Hilfsmittel, rezeptfreie Medikamente und Produkte für die

Tiergesundheit. Novartis ist das einzige weltweit tätige Unternehmen, das eine

Führungsposition in allen diesen Bereichen innehat. Im Jahr 2011 erzielte die

Gruppe einen Nettoumsatz von 58,6 Milliarden US-Dollar und investierte rund 9,6

Milliarden (nach Abzug der Wertminderungsaufwendungen und Abschreibungskosten

9,2 Milliarden) US-Dollar in Forschung und Entwicklung. Die Unternehmen der

Novartis-Gruppe beschäftigen rund 127.000 Vollzeit-Mitarbeiter in über 140

Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.novartis.com

Novartis ist auch auf Twitter. Melden Sie sich an und folgen Sie @Novartis unter

 http://twitter.com/novartis.

Literaturhinweise

1. Vesikari T, et al. Clinical trial of an investigational multicomponent,

recombinant, meningococcal serogroup B vaccine (4CMenB) administered

concomitantly with routine infant and toddler vaccinations. Lancet 14.

Januar 2013, [Epubl. in Vorbereitung].

2. Vesikari T, et al. Immunogenicity of an investigational multicomponent

meningococcal serogroup B vaccine in healthy infants at 2, 4 and 6 months

of age. Presented at the 17th International Pathogenic Neisseria

Conference, 11-16 September 2010; Banff, Canada.

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6. Perrett KP, Pollard AJ. Towards an improved serogroup B Neisseria

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14. Snape MD, et al. Immunogenicity of two investigational serogroup B

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15. Prymula R, et al. Catch-up vaccination of healthy toddlers with an

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