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Tui-Tochter einigt sich mit spanischen Behörden in Steuerverfahren

Veröffentlicht am 20.03.2014, 15:32

PALMA DE MALLORCA/LONDON (dpa-AFX) - Eine britische Tui (ETR:TUI1)-Tochter hat sich in einem Steuerverfahren mit den spanischen Behörden auf eine einvernehmliche Regelung geeinigt. Wie das Unternehmen Tui Travel (ISS:TT) (FSE:T7L) PLC am Donnerstag mitteilte, zahlte es dem spanischen Fiskus eine Summe von 50 Millionen Euro. Der Betrag umfasse die vom Finanzamt verlangte Steuersumme von 30 Millionen Euro sowie Zinsen und Strafgebühren in Höhe von 20 Millionen Euro.

Die Behörden auf Mallorca hatten in Geschäften von spanischen Niederlassungen des Reiseveranstalters in den Jahren 2001 und 2005 ein Steuervergehen gesehen. Tui Travel hatte die Forderungen des spanischen Fiskus zunächst zurückgewiesen. 'Das Unternehmen hat nun akzeptiert, dass die Transaktionen in den Augen der spanischen Behörden ein Steuervergehen darstellten', heißt es in der Mitteilung. 'Wir zu dem Schluss gekommen, dass eine weitere Anfechtung nicht im Interesse des Konzerns liegt.'/hk/DP/mmb

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