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Warnstreik im Nahverkehr - Stillstand in mehreren Städten erwartet

Veröffentlicht am 19.05.2023, 05:50
© Reuters.

MÜNCHEN (dpa-AFX) - In vielen bayerischen Städten dürften Busse und Trambahnen am Freitag weitgehend stillstehen. Wegen eines Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi kündigten mehrere Verkehrsbetriebe unter anderem in München und Nürnberg im Vorfeld an, keine oder deutlich weniger Fahrten als üblich anbieten zu können. Betroffen sind in den beiden größten Städten Bayerns neben Bus und Tram auch die U-Bahnen.

Auch in Regensburg, Fürth, Landshut, Schweinfurt, Bamberg und Bayreuth wurden im Vorfeld ganztägig Einschränkungen erwartet. In Augsburg soll der Streik laut Verdi nur von 6.00 Uhr bis 14.00 Uhr dauern.

In fünf Verhandlungsrunden über höhere Löhne habe es bislang kein Ergebnis gegeben, teilte Verdi mit. "Die logische Folge sind diese Warnstreiks", erklärte Verhandlungsführer Sinan Öztürk.

Keine Probleme sollte es für S-Bahnfahrer in München und Nürnberg geben: Diese werden in beiden Städten von der Deutschen Bahn betrieben. In Bayern gilt für den Nahverkehr der Tarifvertrag TV-N, dem zwar viele städtische Verkehrsunternehmen angehören. Er wird aber separat vom sonstigen öffentlichen Dienst oder der Bahn ausgehandelt.

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