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Euro weiter unter Druck - Renten etwas höher

Veröffentlicht am 02.02.2009, 10:04
Aktualisiert 02.02.2009, 10:08

Frankfurt, 02. Feb (Reuters) - Der Euro hat im frühen Geschäft am Montag weiter nachgegeben. Die Gemeinschaftswährung notierte um 1,2735 Dollar nach 1,2809 Dollar im späten US-Geschäft zum Wochenausklang. Händlern zufolge spekulierten Anleger angesichts der trüben konjunkturellen Aussichten auf weitere Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB). Für die am Donnerstag anstehende EZB-Ratssitzung erwarten die meisten Analysten jedoch keine Zinsänderung. Der Dollar profitiere zudem von der Hoffnung, dass die umfangreichen Staatshilfen die US-Wirtschaft tatsächlich ankurbeln werden. Am Nachmittag (14.30 Uhr MEZ) werden in den USA die Dezember-Daten zu den persönlichen Einkommen und den Konsumausgaben veröffentlicht. Von besonderem Interesse dürfte daneben der ISM-Einkaufsmanagerindex für Januar (16.00) sein. Von Reuters befragte Analysten sagen im Schnitt einen Rückgang auf 32,6 Punkte von 32,9 Punkten im Dezember voraus.

Der Bund-Future lag angesichts der Verluste am Aktienmarkt 18 Ticks zu Wochenbeginn im Plus bei 122,55 Zählern. Die zehnjährige Bundesanleihe rentierte mit 3,285 Prozent. (Reporter: Kirsti Knolle; redigiert von Ralf Banser)

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