Investing.com - Das Pfund hat am Donnerstag gegenüber dem Euro zugelegt und sich früher am Tag zwischen der neuen Besorgnis um das schuldenbeladene Griechenland und angesichts der gemischten Wirtschaftsdaten aus Großbritannien einem 3-Wochenhoch genähert.
Der EUR/GBP verlor 0,27% und erreichte 0,8938 während des frühen Handels in USA, nahe der 0,8929, einem Tageshoch und einem 3-Wochentief.
Das Paar fand kurzfristige Unterstützung bei 0,8752, dem Tief vom 24. Februar und Widerstand bei 0,915, dem Hoch vom 1. März.
Der Sterling verlor allerdings gegenüber dem U.S.-Dollar, bei einem GBP/USD, der um 0,26% sank und 1,5288 erreichte.
Am früheren Donnerstag warnte der griechische Premierminister George Papandreou davor, dass sein Land gezwungen sein werde, sich dem Internationalen Geldfonds zuzuwenden, wenn die europäische Union in der nächsten Woche keinem Rettungsplan zustimme.
Die Besorgnis über die griechische Schuldenkrise hatte die eurpäische Währung in den letzten Monaten gebeutelt.
In der Zwischenzeit zeigten die von einer Branchengruppe veröffentlichten Daten, dass die britischen Werksaufträge im März stärker zurückgegangen sind als erwartet und einem Regierungsbericht zufolge waren die Nettokreditaufnahmen des öffentlichen Sektors in U.K. auf den höchsten je im Februar verzeichneten Stand gestiegen, lagen damit aber nicht so hoch, wie es Wirtschaftswissenschaftler erwartet hatten.
Der EUR/GBP verlor 0,27% und erreichte 0,8938 während des frühen Handels in USA, nahe der 0,8929, einem Tageshoch und einem 3-Wochentief.
Das Paar fand kurzfristige Unterstützung bei 0,8752, dem Tief vom 24. Februar und Widerstand bei 0,915, dem Hoch vom 1. März.
Der Sterling verlor allerdings gegenüber dem U.S.-Dollar, bei einem GBP/USD, der um 0,26% sank und 1,5288 erreichte.
Am früheren Donnerstag warnte der griechische Premierminister George Papandreou davor, dass sein Land gezwungen sein werde, sich dem Internationalen Geldfonds zuzuwenden, wenn die europäische Union in der nächsten Woche keinem Rettungsplan zustimme.
Die Besorgnis über die griechische Schuldenkrise hatte die eurpäische Währung in den letzten Monaten gebeutelt.
In der Zwischenzeit zeigten die von einer Branchengruppe veröffentlichten Daten, dass die britischen Werksaufträge im März stärker zurückgegangen sind als erwartet und einem Regierungsbericht zufolge waren die Nettokreditaufnahmen des öffentlichen Sektors in U.K. auf den höchsten je im Februar verzeichneten Stand gestiegen, lagen damit aber nicht so hoch, wie es Wirtschaftswissenschaftler erwartet hatten.