Investing.com – Der amerikanische Dollar blieb heute gegenüber dem Schweizer Franken unter vorsichtigem Handel fast unverändert, als die anhaltenden Sorgen über die Gesundheit des spanischen Bankensektors sich stärker auswirken als die Spekulationen darüber, dass China bereits mehr tun wird um das Wachstum zu fördern.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenmantel mit 0.9607 auf den höchsten Wert des Paares seit Freitag; Das Paar konsolidierte danach bei 0.9586, ein Zuwachs von 0.03%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9539, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 0.0610, dem Hoch vom Freitag und zeitgleich 4 Monatshoch.
Dass Investorensentiment wurde unterstützt durch steigende Spekulationen darüber, dass China bald ein Programm wirtschaftlicher Stimulierungen einleiten wird, um den Anzeichen eines Rückgangs des Wachstums in der weltweit zweitgrößten Wirtschaft entgegenzuwirken.
Die Marktteilnehmer blieben allerdings vorsichtig unter den Sorgen über die Situation in Spanien, wo die steigenden Renditen, die steigenden Kosten für die Versicherungen von Banken und eine Rezession die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen hat, was wiederum die Sorgen stärke, dass Madrid dazu gezwungen sein wird einen internationalen Bailout anzufordern.
Das spanische Schatzamt verkaufte 8.5 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit sechs Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Renditen von 2.10%, den höchsten Wert seit Dezember 2011 und mehr als die 1.77% bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat.
Die Renditen für spanische Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit sind nach der Auktion auf 6.48% gestiegen und schwebten nur knapp unter dem Hoch des Jahres 2012 bei 6.50%, welches am Montag erreicht wurde, nachdem die Regierung bekannt gab, dass eine der größten Banken des Landes Bankia rekapitalisiert werden soll.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.06% und kam auf 1.2013.
Deutschland wird später am Tag präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, während die USA Berichte über die Immobilienpreisinflation und das Konsumentenvertrauen herausbringen wird.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenmantel mit 0.9607 auf den höchsten Wert des Paares seit Freitag; Das Paar konsolidierte danach bei 0.9586, ein Zuwachs von 0.03%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9539, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 0.0610, dem Hoch vom Freitag und zeitgleich 4 Monatshoch.
Dass Investorensentiment wurde unterstützt durch steigende Spekulationen darüber, dass China bald ein Programm wirtschaftlicher Stimulierungen einleiten wird, um den Anzeichen eines Rückgangs des Wachstums in der weltweit zweitgrößten Wirtschaft entgegenzuwirken.
Die Marktteilnehmer blieben allerdings vorsichtig unter den Sorgen über die Situation in Spanien, wo die steigenden Renditen, die steigenden Kosten für die Versicherungen von Banken und eine Rezession die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen hat, was wiederum die Sorgen stärke, dass Madrid dazu gezwungen sein wird einen internationalen Bailout anzufordern.
Das spanische Schatzamt verkaufte 8.5 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit sechs Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Renditen von 2.10%, den höchsten Wert seit Dezember 2011 und mehr als die 1.77% bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat.
Die Renditen für spanische Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit sind nach der Auktion auf 6.48% gestiegen und schwebten nur knapp unter dem Hoch des Jahres 2012 bei 6.50%, welches am Montag erreicht wurde, nachdem die Regierung bekannt gab, dass eine der größten Banken des Landes Bankia rekapitalisiert werden soll.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.06% und kam auf 1.2013.
Deutschland wird später am Tag präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, während die USA Berichte über die Immobilienpreisinflation und das Konsumentenvertrauen herausbringen wird.