Investing.com – Der amerikanische Dollar blieb heute unter vorsichtigem Handel gegenüber dem Schweizer Franken in der Verlustzone, nachdem die Schweizer Nationalbank die Zinsen unberührt beließ und die Haltung bestätigte, den Mindestwechselkurs gegenüber dem Euro aufrechtzuerhalten.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9541 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte kurz danach bei 0.9547, ein Verlust von 0.15%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9476, dem Tief vom 11. Juni und zeitgleich drei Wochentief und Widerstand bei 0.9626, dem Hoch vom Mittwoch.
Die Schweizer Nationalbank gab bekannt, dass der Referenzzinssatz unberührt bei 0.0% belassen wird, eine Entscheidung die auch weitgehend erwartet wurde. Die Bank fügte hinzu, dass die Liquidität der Geldmärkte auf den hohen Levels aufrecht erhalten wird.
Die Zentralbank wiederholte, dass sie darauf vorbereitet ist, Fremdwährungen in unbegrenzten Mengen zu kaufen, um den Mindestwechselkurs von 1.20 gegenüber dem Euro aufrechtzuerhalten, welcher im September eingeführt wurde.
Die SNB setzte auch die Prognosen für das Wachstum in diesem Jahr gegenüber dem vorherigen Prognosen vom März bei knapp 1% auf 1.5%.
Das Marktsentiment bleibt gedrückt vor der Auktion italienische Schuldverschreibungen, die später am Tag stattfinden wird. Die Ängste darüber, dass das Land das nächste Mitglied der Eurozone sein wird, welches unter den Rettungsschirm muss, wachsen stetig.
Investoren lenken den Fokus auf die Wahlen am Sonntag in Griechenland, bei welchen sich bislang nach Meinungsumfragen die Befürworter und Gegner des Bailouts ein dichtes Kopf-an-Kopf-Rennen liefern.
Der Swissy blieb gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/CHF stieg lediglich um 0.01% und wurde bei 1.2010 gehandelt.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation und neue Arbeitslosenansprüche erstellen.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9541 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte kurz danach bei 0.9547, ein Verlust von 0.15%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9476, dem Tief vom 11. Juni und zeitgleich drei Wochentief und Widerstand bei 0.9626, dem Hoch vom Mittwoch.
Die Schweizer Nationalbank gab bekannt, dass der Referenzzinssatz unberührt bei 0.0% belassen wird, eine Entscheidung die auch weitgehend erwartet wurde. Die Bank fügte hinzu, dass die Liquidität der Geldmärkte auf den hohen Levels aufrecht erhalten wird.
Die Zentralbank wiederholte, dass sie darauf vorbereitet ist, Fremdwährungen in unbegrenzten Mengen zu kaufen, um den Mindestwechselkurs von 1.20 gegenüber dem Euro aufrechtzuerhalten, welcher im September eingeführt wurde.
Die SNB setzte auch die Prognosen für das Wachstum in diesem Jahr gegenüber dem vorherigen Prognosen vom März bei knapp 1% auf 1.5%.
Das Marktsentiment bleibt gedrückt vor der Auktion italienische Schuldverschreibungen, die später am Tag stattfinden wird. Die Ängste darüber, dass das Land das nächste Mitglied der Eurozone sein wird, welches unter den Rettungsschirm muss, wachsen stetig.
Investoren lenken den Fokus auf die Wahlen am Sonntag in Griechenland, bei welchen sich bislang nach Meinungsumfragen die Befürworter und Gegner des Bailouts ein dichtes Kopf-an-Kopf-Rennen liefern.
Der Swissy blieb gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/CHF stieg lediglich um 0.01% und wurde bei 1.2010 gehandelt.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation und neue Arbeitslosenansprüche erstellen.