Investing.com – der amerikanische Dollar kürzte die Gewinne gegenüber dem Schweizer Franken, als das Marktsentiment angetrieben wurde durch besser als erwartete Fabrikdaten aus Deutschland. Investoren blieben allerdings nach den Wahlen in der Eurozone weiterhin risikoscheu.
USD/CHF kam von 0.9270, dem höchsten Wert seit 15. März und kam während dem europäischen Morgenhandel auf 0.9218, immer noch 0.40% im Gewinn.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9183, dem Hoch vom Freitag und Widerstand bei 0.9270, dem Tageshoch.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die Fabrikbestellungen in Deutschland im März um 2.2% gestiegen sind, mehr als der erwartete Anstieg von 0.5%.
Im Februar wurde ein Anstieg von 0.6% und zuvor ein Anstieg von 0.3% verzeichnet.
Das Marktsentiment blieb dominiert durch die Sorgen aufgrund der Wahlergebnisse über das Wochenende in Griechenland und Frankreich, welche die Schuldenkrise der Eurozone verschlimmern könnten.
Keine der beiden führenden Parteien Griechenlands konnten sich ausreichend Stimmen des Parlaments sichern, da die Wähler kleinere Parteien bevorzugten, welche Kampagnen gegen die harten Sparmaßnahmen der Regierung einleiteten, was die Zukunft der Vereinbarung zum internationalen Bailout in Frage stellt.
Die Ergebnisse brachten Zweifel über die Zukunft des internationalen Bailouts hervor und stärkten die Ängste, dass Griechenland aus der Eurozone austreten wird.
In Frankreich wurde Nicolas Sarkozy von seinem sozialistischen Herausforderer François Hollande geschlagen, welcher sagte er neue Verhandlungen über den finanziellen Pakt der Eurozone führen möchte um das Wachstum der Region anzukurbeln.
Am Montag zeigten Regierungsdaten, dass die Arbeitslosigkeitsrate der Schweiz im April bei 3.1% lag. Ein separater Bericht zeigte, dass die Konsumentenpreisinflation der Schweiz im April weniger als erwartet gestiegen ist und nur 0.1% hinzufügte, gegen die Erwartungen eines Anstiegs von 0.2%.
Der Schweizer Franken verzeichnete kaum Änderungen gegenüber dem Euro, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2011.
Heute wird sanftes Handelsvolumen erwartet, da die Märkte in Großbritannien aufgrund eines Bankenfeiertages geschlossen bleiben.
USD/CHF kam von 0.9270, dem höchsten Wert seit 15. März und kam während dem europäischen Morgenhandel auf 0.9218, immer noch 0.40% im Gewinn.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9183, dem Hoch vom Freitag und Widerstand bei 0.9270, dem Tageshoch.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die Fabrikbestellungen in Deutschland im März um 2.2% gestiegen sind, mehr als der erwartete Anstieg von 0.5%.
Im Februar wurde ein Anstieg von 0.6% und zuvor ein Anstieg von 0.3% verzeichnet.
Das Marktsentiment blieb dominiert durch die Sorgen aufgrund der Wahlergebnisse über das Wochenende in Griechenland und Frankreich, welche die Schuldenkrise der Eurozone verschlimmern könnten.
Keine der beiden führenden Parteien Griechenlands konnten sich ausreichend Stimmen des Parlaments sichern, da die Wähler kleinere Parteien bevorzugten, welche Kampagnen gegen die harten Sparmaßnahmen der Regierung einleiteten, was die Zukunft der Vereinbarung zum internationalen Bailout in Frage stellt.
Die Ergebnisse brachten Zweifel über die Zukunft des internationalen Bailouts hervor und stärkten die Ängste, dass Griechenland aus der Eurozone austreten wird.
In Frankreich wurde Nicolas Sarkozy von seinem sozialistischen Herausforderer François Hollande geschlagen, welcher sagte er neue Verhandlungen über den finanziellen Pakt der Eurozone führen möchte um das Wachstum der Region anzukurbeln.
Am Montag zeigten Regierungsdaten, dass die Arbeitslosigkeitsrate der Schweiz im April bei 3.1% lag. Ein separater Bericht zeigte, dass die Konsumentenpreisinflation der Schweiz im April weniger als erwartet gestiegen ist und nur 0.1% hinzufügte, gegen die Erwartungen eines Anstiegs von 0.2%.
Der Schweizer Franken verzeichnete kaum Änderungen gegenüber dem Euro, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2011.
Heute wird sanftes Handelsvolumen erwartet, da die Märkte in Großbritannien aufgrund eines Bankenfeiertages geschlossen bleiben.