Investing.com - Der Yen stieg am Donnerstag gegenüber dem U.S.-Dollar auf ein 1-Wochenhoch, nachdem die Bank of Japan in einem Bericht bekanntgab, dass die japanische Wirtschaft sich verbessere und die Wirtschaftsbedingungen sich weiterhin verbessern würden.
Der USD/JPY fiel im frühen eurpäischen Handel auf 89,97, seinen tiefsten Kurs seit letztem Mittwoch; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 90,16 und verlor immer noch 0,16%.
Das Paar stieß auf Widerstand bei 92,15, dem Hoch vom 19. Februar und fand Unterstützung bei 88,14, dem Tief vom 4. März.
In ihrem Monatsbericht warnte die japanische Zentralbank auch davor, dass zur Zeit noch nicht genug Momentum besteht, um eine nachhaltige Erholung in der privaten Inlandsnachfrage zu unterstützen.
Der Yen erhob sich auch gegenüber dem Sterling bei einem GBP/JPY, der 0,6% verlor und 137,57 erreichte.
Ebenfalls am Donnerstag zeigte eine Regierungsstudie, dass die Stimmung unter japanischen Herstellern im ersten Quartal 2010 unerwartet gefallen ist.
Später am Tag veröffentlichte USA die monatlichen CPI-Kennzahlen und die wöchentlichen Daten initialer Arbeitslosenansprüche sowie einen Bericht über die Leistungsbilanz des Landes.
Die Notenbank von Philadelphia veröffentlichte in der Zwischenzeit eine genau beobachtete Messzahl aus Sicht der Hersteller hinsichtlich der Aussichten für ihre jeweiligen Branchen.
Der USD/JPY fiel im frühen eurpäischen Handel auf 89,97, seinen tiefsten Kurs seit letztem Mittwoch; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 90,16 und verlor immer noch 0,16%.
Das Paar stieß auf Widerstand bei 92,15, dem Hoch vom 19. Februar und fand Unterstützung bei 88,14, dem Tief vom 4. März.
In ihrem Monatsbericht warnte die japanische Zentralbank auch davor, dass zur Zeit noch nicht genug Momentum besteht, um eine nachhaltige Erholung in der privaten Inlandsnachfrage zu unterstützen.
Der Yen erhob sich auch gegenüber dem Sterling bei einem GBP/JPY, der 0,6% verlor und 137,57 erreichte.
Ebenfalls am Donnerstag zeigte eine Regierungsstudie, dass die Stimmung unter japanischen Herstellern im ersten Quartal 2010 unerwartet gefallen ist.
Später am Tag veröffentlichte USA die monatlichen CPI-Kennzahlen und die wöchentlichen Daten initialer Arbeitslosenansprüche sowie einen Bericht über die Leistungsbilanz des Landes.
Die Notenbank von Philadelphia veröffentlichte in der Zwischenzeit eine genau beobachtete Messzahl aus Sicht der Hersteller hinsichtlich der Aussichten für ihre jeweiligen Branchen.