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Stärkere Risikoscheu schadet Euro - Kein Rückenwind für Renten

Veröffentlicht am 09.02.2009, 10:33
Aktualisiert 09.02.2009, 10:36

Frankfurt, 09. Feb (Reuters) - Der Euro ist am Montag im frühen europäischen Handel unter 1,29 Dollar gefallen. Zur US-Währung sank er auf bis zu 1,2874 nach 1,2941 Dollar zum New Yorker Handelsschluss am Freitagabend. Nach einer Verzögerung beim US-Bankenrettungspaket profitiere der Dollar von einer wieder größeren Risikoscheu der Anleger, sagten Händler. Die Pläne zur Rettung des US-Finanzsektors sollen statt am Montag nun erst am Dienstag vorgestellt werden. "Da die Risikoaversion auf mittlere Sicht kaum abnehmen dürfte, bleibt das Abwärtspotential für den US-Dollar begrenzt", kommentierten die Analysten der Commerzbank. Der Dollar bleibe wegen seines Status als sicherer Anlagehafen gefragt.

KEIN RÜCKENWIND FÜR BUND-FUTURE

Am Rentenmarkt stehen in dieser Woche nur wenige richtungweisende Konjunkturdaten im Kalender. Fundamental gebe es deshalb keinen Rückenwind für den Bund-Future, urteilte die Helaba. "Daher dürfte es dem Future schwer fallen, deutliche Gewinne zu erzielen - gleichwohl lassen die technischen Indikatoren Stabilisierungstendenzen erkennen", hieß es in einem Marktkommentar. Der Bund-Future pendelte sich kaum verändert bei 122 Zählern ein. Die dem Terminkontrakt zugrundeliegende zehnjährige Bundesanleihe rentierte mit 3,373 Prozent.

(Reporter: Anika Lehmann; redigiert von Patricia Gugau)

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