Darden Thaddeus, Vorstandsmitglied bei Granite Ridge Resources, Inc. (NYSE:GRNT), hat kürzlich sein Engagement im Unternehmen deutlich ausgebaut. Laut einer aktuellen SEC-Meldung erwarb Thaddeus 9.440 Stammaktien von Granite Ridge. Das Unternehmen, das derzeit mit rund 813 Millionen US-Dollar bewertet wird, zeigt laut Analyse von InvestingPro eine solide Finanzlage.
Die Transaktionen wurden zu einem durchschnittlichen Kurs von 6,13 US-Dollar pro Aktie abgewickelt, was einem Gesamtinvestment von 57.867 US-Dollar entspricht. Nach diesem Zukauf hält Thaddeus nun direkt 230.596 Unternehmensaktien. Zusätzlich besitzt er über Monticello Avenue LLC indirekt weitere 37.584 Aktien.
Die Granite Ridge-Aktie, die derzeit eine attraktive Dividendenrendite von 7,1% bietet, erscheint basierend auf den Fair-Value-Metriken von InvestingPro angemessen bewertet. Analysten von InvestingPro heben die historisch niedrige Volatilität der Aktie hervor und bieten Abonnenten fünf weitere zentrale Erkenntnisse.
In anderen Unternehmensnachrichten meldete Granite Ridge Resources für das dritte Quartal eine starke Performance, die die internen Erwartungen übertraf. Das Controlled Capital-Programm des Unternehmens trug maßgeblich zu diesem Erfolg bei: Die Produktion übertraf die Ziele um 15%, während die Investitionsausgaben 15% unter dem Budget lagen.
Zu den jüngsten Entwicklungen zählen der Abschluss von über einem Dutzend Transaktionen, die fast 16 Netto-Standorte hinzufügten, sowie eine Steigerung der durchschnittlichen Tagesproduktion um 9% gegenüber dem Vorquartal. Dies führte zu einem Nettogewinn von 9,1 Millionen US-Dollar. Granite Ridge Resources bekräftigte zudem seine Jahresprognose für die Produktion und kündigte eine Bardividende von 0,11 US-Dollar je Aktie an.
Für das Jahr 2025 rechnet das Unternehmen mit einem zweistelligen Produktionswachstum, hauptsächlich getrieben durch seine Controlled Capital-Initiativen. Granite Ridge Resources sondiert auch Partnerschaften in den Bakken- und Eagle Ford-Becken. Allerdings ist zu beachten, dass die Rückgangsrate der nachgewiesenen entwickelten Produktion des Unternehmens auf etwa 40% gestiegen ist, was gaslastige Projekte herausfordernder gestaltet. Die offizielle Prognose für 2025 wird im kommenden Earnings Call präsentiert.
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