Owlet-CEO Kurt Workman verkauft Aktien im Wert von 4.339 US-Dollar

Veröffentlicht am 19.12.2024, 01:23
OWLT
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In einer kürzlich bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC gemeldeten Transaktion hat Kurt Workman, der Chief Executive Officer von Owlet, Inc. (NYSE:OWLT), 893 Aktien des Unternehmens veräußert. Der Verkauf erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Aktie laut Daten von InvestingPro in der vergangenen Woche um nahezu 8% nachgegeben hat. Die Aktien wurden zu einem Durchschnittspreis von 4,86 US-Dollar pro Stück verkauft, was einem Gesamterlös von etwa 4.339 US-Dollar entspricht.

Laut der Einreichung diente diese Transaktion der Deckung von Steuern und Gebühren im Zusammenhang mit der Übertragung und Abwicklung von Restricted Stock Units. Nach diesem Verkauf hält Workman direkt 338.769 Aktien an dem Unternehmen, das derzeit eine Marktkapitalisierung von 73 Millionen US-Dollar aufweist.

Die Analyse von InvestingPro deutet darauf hin, dass die Aktie gegenwärtig unterbewertet ist. Trotz eines moderaten Verschuldungsgrades konnte das Unternehmen in den letzten zwölf Monaten ein beachtliches Umsatzwachstum von 75% verzeichnen. Für tiefergehende Einblicke in Insider-Handelsmuster und zusätzliche ProTips können Abonnenten auf den umfassenden Pro Research Report auf InvestingPro zugreifen.

In anderen aktuellen Nachrichten meldete Owlet Inc. einen Rekordumsatz im dritten Quartal, der maßgeblich durch den weltweiten Verkauf seines Produkts, der Dream Sock, angetrieben wurde. Der Nettoumsatz des Unternehmens schnellte im Jahresvergleich um 141% auf 22,1 Millionen US-Dollar in die Höhe, wobei die Bruttomargen mit 52,2% einen Höchststand erreichten. Zudem gelang es Owlet, sein bereinigtes EBITDA ins Positive zu drehen und erreichte 0,6 Millionen US-Dollar, was eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr darstellt.

Diese jüngsten Erfolge sind das Resultat strategischer Initiativen, darunter die Ausweitung des Vertriebs über Amazon und die Stärkung der Präsenz im medizinischen Sektor mit dem BabySat-Monitor. Owlet lancierte zudem einen Beta-Abonnementdienst, der eine beeindruckende Beibehaltungsquote von 85% aufweist. Zum Quartalsende verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 21,5 Millionen US-Dollar und hob seine Umsatzprognose für 2024 auf 74 bis 77,5 Millionen US-Dollar an.

Allerdings stiegen die Betriebskosten auf 16,4 Millionen US-Dollar, teilweise bedingt durch eine nicht zahlungswirksame Wertminderung von 1,9 Millionen US-Dollar und erhöhte Marketingaufwendungen. Der Betriebsverlust belief sich auf 4,8 Millionen US-Dollar, was jedoch eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahresverlust von 7,9 Millionen US-Dollar darstellt. Trotz dieser Herausforderungen zeigen sich die Führungskräfte von Owlet zuversichtlich hinsichtlich der Marktposition des Unternehmens und des eingeschlagenen Weges zur Profitabilität.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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