HOUSTON—William Marshall Mauney Jr., Vizepräsident für Forschung und Entwicklung bei Powell Industries Inc. (NASDAQ:POWL), hat kürzlich den Verkauf von Unternehmensaktien im Wert von 284.161 US-Dollar gemeldet. Powell Industries, ein Unternehmen mit einer beeindruckenden Jahresrendite von 224% und einer aktuellen Marktkapitalisierung von 3,37 Milliarden US-Dollar, sah sich am 4. Dezember mit dieser Transaktion konfrontiert. Dabei wurden insgesamt 1.000 Stammaktien zu Kursen zwischen 282,91 und 287,08 US-Dollar je Aktie veräußert.
Nach Abschluss der Transaktionen hält Mauney weiterhin 5.387 Aktien von Powell Industries, einschließlich Aktien mit zeitlich gestaffelter Übertragung. Laut der Meldung an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC führte Mauney diese Verkäufe persönlich durch.
In weiteren Unternehmensnachrichten übertraf Powell Industries mit seinen Quartalsergebnissen die Analystenerwartungen, verfehlte jedoch die Umsatzprognosen. Das Unternehmen meldete für das vierte Quartal einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 3,77 US-Dollar und übertraf damit die Konsensschätzung von 3,55 US-Dollar. Der Umsatz lag mit 275 Millionen US-Dollar allerdings unter den von Analysten prognostizierten 286,49 Millionen US-Dollar.
Trotz des Umsatzrückgangs konnte Powell im vierten Quartal ein Umsatzwachstum von 32% im Vergleich zum Vorjahreswert von 208,6 Millionen US-Dollar verzeichnen. Das Unternehmen erlebte ein robustes Wachstum in seinen Kerngeschäftsfeldern: Der Umsatz im Bereich Petrochemie stieg um 112% auf 50,4 Millionen US-Dollar, während der Umsatz im Segment Öl & Gas um 23% auf 115,4 Millionen US-Dollar zulegte.
Für das Gesamtgeschäftsjahr 2024 meldete Powell einen Umsatzanstieg von 45% auf 1,0 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 699,3 Millionen US-Dollar im Jahr 2023. Der Nettogewinn des Unternehmens verzeichnete einen beachtlichen Sprung um 175% auf 149,8 Millionen US-Dollar. Mit Blick auf die Zukunft zeigte sich Finanzvorstand Michael Metcalf optimistisch für das Geschäftsjahr 2025. Er verwies dabei auf die anhaltende Stärke in den meisten Absatzmärkten des Unternehmens sowie einen soliden Auftragsbestand.
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