Jeffrey W. Klein, Präsident von Popeyes-US & Canada bei Restaurant Brands International Inc. (NYSE:QSR), hat kürzlich eine Reihe von Transaktionen mit den Stammaktien des Unternehmens durchgeführt. Laut einer aktuellen SEC-Meldung verkaufte Klein am 16.12.2024 insgesamt 888,1843 Stammaktien zu einem Preis von 67,7579 US-Dollar pro Aktie, was einem Gesamtverkaufswert von 60.181 US-Dollar entspricht.
Diese Transaktionen waren Teil einer umfassenderen Reihe von Aktienaktivitäten, zu denen auch der Erwerb von Aktien durch die Ausübung von Restricted Share Units gehörte. Am 15.12.2024 erwarb Klein insgesamt 2.037,1195 Aktien kostenlos durch diese Ausübungen. Die Verkäufe dienten der Deckung von Quellensteuern auf die Übertragung von Restricted Share Units.
Nach diesen Transaktionen hält Klein direkt insgesamt 7.950,1743 Aktien.
In anderen aktuellen Nachrichten wies das Marktanalyse-Unternehmen Bernstein auf potenzielle Investitionsmöglichkeiten in US-amerikanische Restaurantaktien hin, insbesondere Chipotle Mexican Grill und Wingstop. Die Analyse erfolgt nach einem Rückgang der vergleichbaren Umsätze im Restaurantsektor um 1,0% im Jahresvergleich. Trotz dieses Abschwungs bleibt Bernstein optimistisch und deutet an, dass der Sektor möglicherweise das Schlimmste des Rückgangs überstanden hat.
Unterdessen meldete Restaurant Brands International (RBI) eine Leistung im dritten Quartal, die hinter den Erwartungen zurückblieb, was zu einer Überarbeitung der Prognosen für das Gesamtjahr führte. Das Unternehmen erwartet nun ein systemweites Umsatzwachstum zwischen 5% und 5,5%, und die Schätzungen für das Filialnetzwerkwachstum wurden auf etwa 3,5% gesenkt. Trotz des Quartalsrückgangs bleibt RBI optimistisch für seine langfristige finanzielle Entwicklung und prognostiziert ein bereinigtes operatives Ergebniswachstum von über 8%.
KeyBanc hat seine Einschätzung zu RBI angepasst und das Kursziel von 80 auf 78 US-Dollar gesenkt, behält aber die Übergewichtung der Aktie bei. Das Unternehmen deutet an, dass der aktuelle Handelspreis der RBI-Aktie das langfristige Wachstumspotenzial nicht vollständig widerspiegelt. Darüber hinaus meldete RBI eine erhöhte Rentabilität der Franchisenehmer mit einem 4-Wand-EBITDA von 205.000 US-Dollar und einem Anstieg des bereinigten Gewinns pro Aktie (EPS) um 4,6% auf 0,93 US-Dollar, wobei ein freier Cashflow von 485 Millionen US-Dollar generiert wurde.
In der jüngsten Telefonkonferenz zu den Ergebnissen berichtete RBI von einem leichten Anstieg der vergleichbaren Umsätze und einem deutlicheren Anstieg des Netto-Restaurantwachstums. Dabei wurde die erfolgreiche Integration des neuen Restaurant Holdings-Segments und der anhaltende Fokus auf digitale Verkäufe und die Rentabilität der Franchisenehmer hervorgehoben. Trotz einiger regionaler Herausforderungen, insbesondere in den USA und China, bleibt RBI zuversichtlich hinsichtlich seiner langfristigen Wachstumsaussichten.
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