TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Die Stabilisierung an Asiens wichtigsten Aktienmärkten hält an. Vor allem in China ging es am Donnerstag mit den Kursen bergauf - obwohl der Handel mit den USA im Juli wegen des Zollstreits beider Länder weiter zurückgegangen war. Auch dass Chinas Zentralbank den Mittelkurs, um den die Landeswährung Yuan nur begrenzt schwanken darf, erstmals seit dem Jahr 2008 schwächer als sieben Yuan je Dollar festgesetzt hatte, machte den Anlegern offenbar keine Kopfschmerzen. Jüngst hatte US-Präsident Donald Trump China als Währungsmanipulator beschimpft.