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Cathie Woods Weltraum-ETF ARKX geht an den Start: Diese Positionen sind drin

Veröffentlicht am 30.03.2021, 10:31
Aktualisiert 30.03.2021, 10:42

Investing.com - Starinvestorin Cathie Wood, die mit ARK Invest acht ETFs verwaltet, bringt am Dienstag ihren "Space Exploration ETF" unter dem Tickersymbol "ARKX" an den Start.

Am Montag hat die Investmentgesellschaft die Zusammensetzung des Weltraum-ETFs bekannt gegeben. Der Fonds umfasst vorerst 38 Beteiligungen und setzt dabei auf Unternehmen, die technologisch hoch entwickelte Produkte und/oder Dienstleistungen für den Einsatz im Weltraum anbieten, entwickeln oder davon profitieren. Die Zahl der Beteilgungen kann später auf bis zu 55 steigen.

Die zehn größten Positionen nach Gewichtung sind:

  • Trimble (NASDAQ:TRMB) - 8,3%
  • The 3D Printing ETF (NYSE:PRNT) - 6,1%
  • Kratos (NASDAQ:KTOS) - 5,6%
  • L3Harris (NYSE:LHX) - 5%
  • JD.com (NASDAQ:JD) - 4,8%
  • Komatsu (T:6301) - 4,6%
  • Lockheed Martin (NYSE:LMT) - 4,5%
  • Iridium Communications (NASDAQ:IRDM) - 4,3%
  • Thales (PA:TCFP) - 4%
  • Boeing (NYSE:BA) - 3,6%

Mit von der Partie sind auch der Chiphersteller NVIDIA (NASDAQ:NVDA), der Flugzeugbauer Airbus (PA:AIR) und die Raumfahrtfirma Virgin Galactic (NYSE:SPCE). Etwas überraschend fanden sich auch Namen wie Deere (NYSE:DE), einem Hersteller von Landtechnik, die Online-Einzelhändler Amazon (NASDAQ:AMZN) und Alibaba (NYSE:BABA) sowie der Videostreaming-Anbieter Netflix (NASDAQ:NFLX) im ARKX wieder.

ARK teilte die Weltraum-Branche in vier Kategorien ein: orbitale Luft- und Raumfahrt, suborbitale Luft- und Raumfahrt, Basistechnologien und Profiteure der Weltraumforschung.

Der ARKX setzt vor allem auf den Industriesektor, der auf eine Gewichtung von 47 Prozent kommt. Dahinter rangieren die Sektoren Informationstechnologie (21,5 Prozent), Kommunikationsdienste (9,2 Prozent) und Nicht-Basiskonsumgüter 13,4 Prozent).

Der Fonds investiert zu 73,2 Prozent in Unternehmen aus Nordamerika. Auf Westeuropa entfallen 10,2 Prozent und auf den Raum Asien-Pazifik 13,9 Prozent.

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Niedrigere Markteintrittsbarrieren, technologische Fortschritte und das hohe Interesse an der Entwicklung neuer Produkte und Industrien lockt immer mehr Investoren an, die sich für die Weltraumforschung interessieren. Nicht nur hochkarätige Milliardäre und Start-ups bemühen sich intensiv um die Entwicklung neuer Raumfahrttechnologien, sondern auch Regierungen und Luft- und Raumfahrt- sowie Verteidigungsgiganten aus der ganzen Welt mit immenser Forschungs- und Entwicklungskraft.

Musk, Bezos und Branson wären da zum Beispiel zu nennen, die mit ihren Firmen SpaceX, Blue Origin und Virigin Galactic die Raumfahrt auf ein ganz neues Level heben wollen und Milliarden Dollar investieren, um den alten Traum der Menschheit von der Eroberung des Weltalls Wirklichkeit werden zu lassen.

Wood hat sich mit Investitionen in disruptive Innovationen, Autonome Technologien und Robotik, Genomische Revolution, Next Generation Internet, Fintech Innovation und 3D-Druck einen Namen gemacht. Ihr Flaggschiff-Fonds, der ARK Innovation (NYSE:ARKK), hat laut FactSet im vergangenen Jahr 16 Milliarden Dollar an frischen Geldern angelockt.

Mit der Rotation raus aus hochfliegenden Tech-Aktien (NYSE:XLK) im Zuge steigender Anleiherenditen büßte der ARK Innovation nach einem Plus von knapp 150% letztes Jahr jedoch etwas an Wert ein. Etwas mehr als 10% rangiert der Flaggschiff-ETF im Minus.

Aktuelle Kommentare

Das Ponzi-System muss am Leben erhalten werden, kann ja durchsus mal sein das Anleger bei ihr Geld abziehen, also immer neue Blasen aufpusten.
Netflix? Oo
2050 geht's dann richtig ab, wenn wir auf den Mars sind
bis dahin bin ich tot
Kann man hierzulande eh wieder nicht kaufe, oder?
Geht glaube ich tatsälich nicht, da ARK bestimmte Auflagen nicht erfüllt und der europäische Markt ihnen nicht so wichtig ist. Alternativ gibt es auf Wikifolio eine Nachbildung, entsprechend höhere Gebühren hast du aber dann
in Berlin können die i.d.R. gekauft werden.....aber nur wenn die Bank oder der Broker die Arks listet bei sich.....das kostet Geld und die Aufsicht schaut drauf....bei manchen Netbrokern geht es....vor allen die außerhalb der EU aber in Europa zugelassen.....
🥱
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