Die Commerzbank (DE:CBKG) ist in den vergangenen Tagen teils stärker geworden. Nun gab es erneut Rücksetzer, die darauf schließen lassen, dass es in den nächsten Sitzungen deutlich nach unten gehen dürfte. Dies jedenfalls ist die charttechnische Sicht angesichts eines Kursverlaufs, der einen Abschlag von 5 % in einem Monat brachte und die Aktie binnen dreier Monate um 27 % zurückgehen ließ. Analysten verweisen darauf, dass die Unternehmen der Finanzbranche insgesamt offenbar noch immer keine nennenswerte Reaktion auf an sich recht schwache Ergebnisse zeigen. Chartanalysten gehen dennoch von einem Rückschlagspotenzial bis auf 5 Euro aus.
Die Banken ließen verlauten, dass sie 2019 weniger Filialen schließen wollten als dies – möglicherweise – vermutet worden war. Die kolportierte Fusion der Commerzbank mit der Deutschen Bank (DE:DBKGn) scheint ebenfalls keine Option mehr zu sein, wenn man die Gerüchteküche beachtet.
Insofern gibt es kaum Hoffnung.
Technische Analysten
Technische Analysten sind auch nach dem Freitagshandel noch immer der Auffassung, dass der Wert im Abwärtstrend sei. Der GD200 ist wie der GD100 und der GD38 weit entfernt, es fehlen mindestens 10 % für einen Trendwechsel. Die relative Stärke und das Momentum deuten auf fallende Notierungen hin. Somit liegen Verkaufssignale vor.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.
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