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Dow-Futures steigen um 95 Punkte - großer Anstieg der US-Arbeitsplätze erwartet

Veröffentlicht am 07.05.2021, 13:18
Aktualisiert 07.05.2021, 13:20
© Reuters.

Von Peter Nurse

Investing.com - US-Aktien dürften am Freitag höher in den Handel starten, während die Investoren gespannt auf den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht warten.

Gegen 13:05 Uhr lag der Dow Futures 95 Punkte oder 0,3% höher, die S&P 500 Futures handelten 10 Punkte oder 0,2% weiter oben, und die Nasdaq 100 Futures kletterten 32 Punkte oder 0,2%.

Der Blue-Chip-Index Dow Jones Industrial Average schloss am Donnerstag um 0,9% im Plus, womit ihm nach vier Gewinntagen in Folge ein neues Rekordhoch beschert wurde. Der S&P 500 notierte um 0,8% höher und der Nasdaq Composite beendete den Tag mit einem Anstieg von 0,4%.

Die Gewinne beruhten am Donnerstag auch auf den wöchentlichen Arbeitslosenanträgen, welche besser als erwartet ausgefallen waren. Heute liegt der Fokus auf der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft, die um 14:30 Uhr veröffentlicht wird.

Der Arbeitsmarktbericht für April dürfte einen weiteren soliden Monat mit einem Anstieg der Arbeitsplätze zeigen. Während sich die Wirtschaft weiter von der Pandemie erholt, rechnen Ökonomen mit einem Zuwachs von etwa einer Million Arbeitsplätzen und einem Rückgang der Arbeitslosenquote von 6% auf 5,8%.

Die Aktien des Pipeline-Riesen Energy Transfer (NYSE:ET) legten vorbörslich um 5,2% zu, nachdem das Unternehmen bekannt gab, dass es durch den Wintersturm in Texas einen Gewinn von 2,4 Mrd. USD erzielt hat.

Peloton (NASDAQ:PTON) kletterte vorbörslich um 6,7%, nachdem das Heimtrainer-Unternehmen einen kleinen Verlust gemeldet hatte. Die Zahl der Fitness-Abonnements konnte über das Quartal hinweg um 135% gesteigert werden. Erleichterung machte sich unter den Investoren breit, als sie erfuhren, dass die Rückrufaktion von Laufbändern nur 165 Mio. USD kosten wird.

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Die Aktie von Shake Shack (NYSE:SHAK) fiel vorbörslich um 8%. Der Umsatz der Burger-Kette enttäuschte im ersten Quartal, was auf die fehlende Online-Präsenz und die leeren Innenstädte zurückzuführen ist.

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