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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.01.2022 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 03.01.2022, 15:20
Aktualisiert 03.01.2022, 15:30
© Reuters.
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ROUNDUP: Tesla mit Auslieferungsrekord im vierten Quartal

AUSTIN - Tesla (2:TSLA) hat im vergangenen Quartal einen Rekord bei seinen Auslieferungen aufgestellt. Der Elektroauto-Hersteller brachte in den letzten drei Monaten des Jahres 308 600 Fahrzeuge an die Kunden. Im gesamten Jahr kommt Tesla damit auf gut 936 000 Auslieferungen, ein Plus von 87 Prozent im Vergleich zu 2020.

Tesla ruft Hunderttausende Autos in USA und China zurück

WASHINGTON/GRÜNHEIDE - Der Elektro-Autobauer Tesla (2:TSLA) ruft in den USA und China insgesamt knapp 700 000 Fahrzeuge wegen möglicherweise sicherheitsgefährdender Mängel zurück. In den USA sind dabei alle Autos der Reihe "Model 3", die 2017 bis 2020 gebaut wurden, betroffen. Das geht aus einem Dokument der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hervor, das im Internet veröffentlicht wurde.

ROUNDUP: Delivery Hero übernimmt Mehrheit an Liefer-App Glovo

BERLIN - Der Berliner Lieferdienst Delivery Hero (4:DHER) will seinen Einfluss ausbauen und die Mehrheit am spanischen Konkurrenten Glovo übernehmen. Dazu sei mit einer Reihe von Glovo-Aktionären eine Vereinbarung zur Übernahme von zusätzlichen Anteilen in Höhe von 39,4 Prozent im Tausch gegen Delivery-Hero-Aktien unterzeichnet worden, teilte der Konzern kurz vor dem Jahreswechsel mit. Die Beteiligung wird den Angaben nach damit auf mehr als 80 Prozent steigen.

Kreise: Airbus liefert mehr Jets aus als geplant - Weiter größter Flugzeugbauer

TOULOUSE - Der Flugzeugbauer Airbus (9:AIR) hat sein Auslieferungsziel von 600 Maschinen im abgelaufenen Jahr laut Insidern übertroffen. Dank eines Schlussspurts im Dezember habe der Hersteller insgesamt rund 610 Jets an seine Kunden übergeben, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag und berief sich dabei auf mit den Zahlen vertraute Personen. Derzeit würden die Daten geprüft, sodass die genaue Zahl noch nicht feststehe. In jedem Fall wäre der europäische Konzern damit das dritte Jahr in Folge weltgrößter Flugzeughersteller vor dem US-Konkurrenten Boeing (1:BA).

Huawei rechnet mit starken Umsatzeinbußen für 2021

PEKING - Das chinesische Technologieunternehmen Huawei rechnet für das Jahr 2021 mit Umsatzeinbußen in Höhe von knapp 30 Prozent. Wie der rotierende Vorstandsvorsitzende Guo Ping in einem Neujahrsbrief an seine Angestellten bekanntgab, werde der Umsatz des Unternehmens 2021 voraussichtlich 634 Milliarden Yuan (87,8 Milliarden Euro) betragen, was im Vergleich zu 2020 einen Rückgang um 28,9 Prozent darstellt. Detaillierte Geschäftszahlen wird das Unternehmen voraussichtlich im kommenden März publizieren.

Brüsseler Pläne zu Atom- und Gaskraft sorgen für Empörung

BRÜSSEL/BERLIN - Die EU-Kommission von Ursula von der Leyen hat mit Plänen zur indirekten Förderung moderner Atom- und Gaskraftwerke für Entsetzen bei Umweltschützern und Kernkraftgegnern gesorgt. Organisationen wie Greenpeace und die Deutsche Umwelthilfe warfen der Brüsseler Behörde am Wochenende vor, ein vollkommen falsches Signal zu setzen und ihre eigenen Klimaziele zu untergraben.

AT&T und Verizon könnten auf 5G nahe Flughäfen temporär verzichten

DALLAS/NEW YORK - Wegen Sicherheitsbedenken im Flugverkehr durch ein erweitertes 5G-Angebot wollen die US-Mobilfunkanbieter AT&T (1:T) und Verizon (1:VZ) den Behörden und der Regierung entgegenkommen. In der Nähe bestimmter Flughäfen könnte der Einsatz der neuen Signale sechs Monate lang ausgesetzt werden, schrieben Verizon-Chef Hans Vestberg und AT&T-Lenker John Stankey in einem gemeinsamen Brief am Sonntag. Die konkreten Airports sollen mit der Luftfahrtindustrie und den US-Behörden abgestimmt werden. Zugleich aber lehnten sie die ursprüngliche Bitte der Aufsichtsbehörden und des US-Verkehrsministers Pete Buttigieg ab, die für diesen Mittwoch geplante Inbetriebnahme der neuen 5G-Frequenzen zu verschieben.

^Weitere Meldungen

-US-Gesundheitsbehörde CDC warnt wegen Corona vor Kreuzfahrten-Flensburger Werft zufrieden mit Jahr 2021-Fast zehn Millionen Fluggäste am BER im vergangenen Jahr-CES: Samsung (F:SAMEq) bringt Vertikal-Modus für mehr Fernseher-Zurich verkauft Altbestand von Lebensversicherungsgeschäft in Italien-Julius Bär verkauft Wergen & Partner an Management-Noch keine Erlaubnisse für virtuelle Automatenspiele und Online-Poker-Hacker richten Ransomware zunehmend gegen zahlungskräftige Firmen-Chefwechsel im Sparkassenverband: Reuß folgt Grandke-Gebäudereiniger: Ampel soll höheren Mindestlohn erst 2023 umsetzen-Aufsichtsrat beschließt neuen Vorstand für Deutsche Wohnen-Drei Kernkraftwerke abgeschaltet - Atomausstieg in einem Jahr perfekt-EnBW-Chef erwartet klares Signal der Politik pro Energiewende-Die MMS wird zum Auslaufmodell - Vodafone (LON:VOD) schaltet in einem Jahr ab-Medikament gegen schwere Corona-Verläufe soll bald einsatzbereit sein-Klassische Blackberry-Telefone funktionieren bald nicht mehr-Mögliche Risiken für Flugzeuge: USA wollen 5G-Einführung verzögern-Bericht: Jede fünfte gesetzliche Krankenkasse erhöht Zusatzbeitrag-Israel und USA schließen milliardenschweren Rüstungsdeal-Flugzeugfinanzierer beschert Airbus weiteren Großauftrag-Özdemir will Lebensmittel-Spenden für Einzelhandel erleichtern-Barça-Boss schließt Haaland-Verpflichtung nicht aus-Industrie: Ohne Zubau von Gaskraftwerken kein früherer Kohleausstieg-ROUNDUP/Corona: Kreuzfahrten von 'Aida Nova' und 'Mein Schiff 6' abgebrochen-ROUNDUP: Unfallforscher bewerten Emirates erneut als sicherste Airline-Verband: EU-Vorgaben würden Investitionen in Gaskraftwerke erschweren-Microsoft behebt Neujahrsfehler in E-Mail-Software-Kreuzfahrtverband nach Corona-Fällen: Sicheres Reisen weiter möglich-ROUNDUP: Evergrande-Aktien nach Zahlungsschwierigkeiten vom Handel ausgesetzt-ROUNDUP 2: Künftige Kaufanreize für E-Autos - kommt ein 'klarer Schnitt'?-Absatz von Solaranlagen deutlich gestiegen-Corona trifft Luftverkehr in Deutschland besonders hart-Verlegerpräsident optimistisch zu staatlichen Impulsen für Zustellung-Dürr für Kompromissbereitschaft: auf Übergangstechnologien angewiesen-Gericht: Landeskredit würde Gentings Liquiditätsproblem nicht lösen°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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