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FIRMEN-BLICK-Carl Zeiss Meditec peilt mittelfristig Ebit-Marge von über 18 Prozent an

Veröffentlicht am 06.12.2019, 07:52
Aktualisiert 06.12.2019, 08:01
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Carl Zeiss Meditec peilt mittelfristig Ebit-Marge von über 18 Prozent an
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06. Dez (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

CARL ZEISS MEDITEC AFXG.DE - Frankfurt: Die Medizintechnikfirma hat sich für das neue Geschäftsjahr 2019/20 eine Ebit-Marge in einer Spanne von 17 bis 19 Prozent zum Ziel gesetzt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag sie bei 18,5 Prozent nach 15,7 Prozent im Jahr zuvor, wie das Unternehmen mitteilte. "Mittelfristig wollen wir das erreichte Ertragsniveau absichern und eine Ebit-Marge erwirtschaften, die nachhaltig oberhalb von 18 Prozent liegt", sagte Firmenchef Ludwin Monz.

JAPAN DISPLAY 6740.T - Tokio: Der unter Druck stehende Apple-Zulieferer AAPL.O wird Insidern zufolge von seinen drei Hauptgläubigern wohl einen dreimonatigen Aufschub seiner Verpflichtungen über 107 Milliarden Yen (985 Millionen Dollar) erhalten. Die drei Banken - Mizuho Bank, Sumitomo Mitsui Banking Corporation und Sumitomo Mitsui Trust Bank - würden sich voraussichtlich darauf einigen, ihre Vereinbarungen bis zum 31. März 2020 zu verlängern, sagten zwei mit den Vorgängen vertraute Personen Reuters. Der Hersteller von Smartphone-Bildschirmen leidet unter dem schwächeren Absatz von iPhones. Erst im vergangenen Monat hat Japan Display das elfte Quartal in Folge rote Zahlen vorgelegt.

UBER UBER.N - Der Fahrdienstvermittler hat 2018 mehr als 3000 Meldungen über sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, erhalten, bei rund 1,3 Milliarden Fahrten in den USA. Im Vergleich zu 2017 bedeute dies ein Rückgang von 16 Prozent in den fünf schwerwiegendsten Kategorien von sexuellen Übergriffen, teilte Uber (NYSE:UBER) mit. Dabei seien die Risiken für die Fahrgäste genauso groß, wie für die Fahrer. Uber zufolge wurden 99,9 Prozent der 2,3 Milliarden vermittelten Fahrten in den USA in den Jahren 2017 und 2018 ohne Sicherheitsvorfälle beendet. "Ich vermute, dass viele Leute überrascht sein werden, wie selten diese Vorfälle sind; andere werden verständlicherweise denken, dass sie immer noch zu verbreitet sind", teilte Uber-Chef Dara Khosrowshahi mit. Sexuelle Übergriffe und andere Bedrohungen sind ein großes Problem für die schnell wachsende Fahrdienstleistungsbranche.

(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1236 oder +49 30 2888 5168.)

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