DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Gea Group (4:G1AG) verkauft sein Umbauprogramm als etwas Neues, dabei macht das Unternehmen mit den Maßnahmen zum Teil einen Schritt zurück, werfen ihm Beobachter vor. Ob das den MDax (MDAX)-Konzern aus der Krise führt, ist nicht absehbar. Wie der neue Gea-Chef Stefan Klebert plant, das Ruder wieder herumzureißen, warum ihm die Analysten nicht vertrauen und wie sich die Aktie seit ihrem Tief im Februar entwickelt.
WAS IST LOS BEI GEA: Jedes dritte Hähnchen-Nugget weltweit entspringt einer Maschine des Technologie-Konzerns Gea, heißt es in der Unternehmensbeschreibung auf der Internetseite der Düsseldorfer. Mit Häppchen kennt sich das Unternehmen offenbar aus. In ähnlicher Weise präsentiert der neue Unternehmenschef seinen Anlegern in den vergangenen Monaten auch die Zukunft inklusive Umbaupläne: Stück für Stück.