General Motors Co (NYSE:GM) ruft 107 seiner Bolt EV und EUV Fahrzeuge der Modelljahre 2020-2022 aufgrund potenzieller Brandrisiken zurück. Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) gab am Dienstag bekannt, dass der Rückruf Bolt-Fahrzeuge betrifft, die zuvor bereits repariert wurden.
Das Sicherheitsrisiko entsteht durch die Möglichkeit, dass eine fortschrittliche Diagnosesoftware zur Steuerung der Batterieleistung bei früheren Reparaturen möglicherweise nicht korrekt installiert wurde. Dieser Fehler könnte eine Brandgefahr verursachen, wenn die Fahrzeugbatterie vollständig oder nahezu vollständig aufgeladen wird.
Als Reaktion auf dieses Problem hat die NHTSA Empfehlungen für Besitzer der zurückgerufenen Fahrzeuge herausgegeben. Die Behörde rät den Besitzern, die Batterie nicht über 90% ihrer Kapazität aufzuladen, die Reichweite der Batterie nicht unter 112,65 Kilometer (70 Meilen) fallen zu lassen und ihre Elektrofahrzeuge (EVs) nicht über Nacht in geschlossenen Räumen aufzuladen.
General Motors hat bisher keine Stellungnahme zu dem Rückruf abgegeben oder einen konkreten Plan zur Behebung des Softwareinstallationsproblems vorgelegt. Besitzern der betroffenen Bolt EV und EUV Modelle wird empfohlen, die von der NHTSA festgelegten Vorsichtsmaßnahmen zu beachten, während sie auf weitere Anweisungen von GM zur Lösung dieses Problems warten.
Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.
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