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Kartellamt verlängert Prüffrist für T-Systems/IBM-Deal

Veröffentlicht am 29.05.2019, 00:34
© Reuters. Ginni Rometty, IBM chairman, president and CEO, speaks during a keynote address at the 2019 CES in Las Vegas

© Reuters. Ginni Rometty, IBM chairman, president and CEO, speaks during a keynote address at the 2019 CES in Las Vegas

Frankfurt (Reuters) - Der geplante Verkauf des Großrechnerbetriebs der Deutsche-Telekom-Tochter T-Systems an IBM verzögert sich ein paar Wochen.

Das Bundeskartellamt verlängerte die Frist für die Prüfung der Transaktion bis zum 9. Juli, wie am Dienstag aus Daten auf der Internetseite des Amtes hervorging. Die Behörde muss den Zusammenschluss genehmigen. Ursprünglich war geplant, die Prüfung bis zum 25. Juni abzuschließen, wie ein Kartellamts-Sprecher sagte. Nun sei sie im Einvernehmen mit den Unternehmen verlängert worden. T-Systems und IBM waren für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen.

Wie das "Handelsblatt" berichtete, sollen im Rahmen des Verkaufs 400 Mitarbeiter zu IBM wechseln. Bestehende Verträge mit Kunden würden von T-Systems fortgeführt, der Umsatz werde zu großen Teilen an IBM weitergegeben. Das Geschäftsvolumen liege bei mehr als 800 Millionen Euro über zehn Jahre.  2019-05-28T082846Z_1_LYNXNPEF4R0IJ_RTROPTP_1_TECH-CES.JPG

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