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Lufthansa-Chef - Brauchen Staatshilfe bei längerer Krise

Veröffentlicht am 19.03.2020, 07:05
© Reuters.
LHAG
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Frankfurt, 19. Mrz (Reuters) - Die Lufthansa will sich mit massiven Einschnitten gegen die Corona-Krise stemmen. "Dieser außergewöhnlichen Situation müssen wir mit drastischen und zum Teil schmerzhaften Maßnahmen begegnen", erklärte Lufthansa-Chef Carsten Spohr am Donnerstag. "Je länger diese Krise andauert, desto wahrscheinlicher wird es, dass die Zukunft der Luftfahrt ohne staatliche Hilfe nicht gewährleistet werden kann." Der Vorstand werde auf 20 Prozent seiner Grundvergütung in diesem Jahr verzichten. Rund 700 der 763 Flugzeuge der Flotte stünden vorübergehend am Boden. Mit dem Rückkehrflugplan für Urlauber im Ausland, der noch bis 19. April laufe, heben demnach nur fünf Prozent der ursprünglich geplanten Flüge ab.

Die Deutsche Lufthansa LHAG.DE will wegen der Coronavirus-Krise auf eine Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr verzichten. Einen Ausblick auf das Jahr 2020 wagt die von der Pandemie schwer getroffene Airline für 2020 nicht mehr. (Reporterin: Ilona Wissenbach, redigiert von Myria Mildenberger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1236 oder 030-2888 5168.)

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