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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 02.03.2015

Veröffentlicht am 02.03.2015, 21:35
Aktualisiert 02.03.2015, 21:36
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 02.03.2015
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 02.03.2015

AB INBEV

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für AB Inbev (FSE:ITK) (BRU:ABI) nach einer Analystenveranstaltung auf der "Conviction Buy List" belassen. Im Jahr 2015 sollte sich das Wachstum des weltgrößten Brauereikonzerns beschleunigen, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Studie vom Montag. Das Ergebnis je Aktie dürfte sich binnen vier Jahren dank Kapitaleinsatz und Synergien verdoppeln.

AIRBUS GROUP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Airbus (XETRA:AIRG) (PARIS:AIR) nach Zahlen von 59,00 auf 65,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Er habe seine Schätzungen für Gewinn und freien Cashflow des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns angehoben, schrieb Analyst David Perry in einer Studie vom Montag. Zudem sei die Aktie mit Blick auf die in den kommenden Jahren geplanten Produktionssteigerungen attraktiv bewertet.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Allianz SE (XETRA:ALVG) nach Zahlen von 160 auf 165 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Versicherer präsentiere sich ungeachtet der Unsicherheit um die neuen Aufsichts- und Kapitalregeln (Solvency II) in einer fundamental starken Verfassung, schrieb Analyst Hadley Cohen in einer am Montag vorgelegten Studie. Bereinigt um Einmaleffekte habe das vierte Quartal weitgehend die Erwartungen getroffen.

BASF SE (XETRA:BASFN)

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) nach Zahlen zum vierten Quartal von 73,00 auf 76,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Resultate des Chemiekonzerns hätten alles in allem den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Rakesh Patel in einer Studie vom Montag. Patel erhöhte die Gewinnprognosen für 2015 bis 2018. Gründe dafür seien bessere Absatzpreise im Agrargeschäft und günstige Wechselkurseffekte.

DEUTSCHE BANK AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) auf "Sell" mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Die Höhe des Vergleiches der Bank Morgan Stanley (NYSE:MS) mit den US-Behörden im Streit um windige Hypothekengeschäfte strahle negativ auf die Deutsche Bank und das Schweizer Bankhaus Credit Suisse aus, schrieb Analyst Andrew Lim in einer Studie vom Montag. Beide Institute hätten nicht in ausreichendem Maße Rückstellungen gebildet, um für ähnliche Vergleiche gewappnet zu sein. Unter den europäischen Banken bevorzugt Lim die seiner Meinung nach besser kapitalisierten Banken Barclays (LONDON:BARC) und UBS.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat ElringKlinger (ETR:ZIL2) nach Erreichen des Kursziels von 30 Euro von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Der Ausblick des Autozulieferers sei zudem nicht gerade inspirierend, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Er sieht Rückschlagsrisiken für die Markterwartungen.

K+S

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für K+S (XETRA:SDFGn) von 30 auf 34 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Rajesh Singla begründete die Anhebung in einer Studie vom Montag mit der Euroschwäche und überraschend guten europäischen Kalipreisen. Durch die günstigen Wechselkurseffekte könnte sich die die Wirtschaftlichkeit des kanadischen "Legacy"-Projekts sowie dessen operative Flexibilität weiter verbessern.

SALZGITTER AG

FRANKFURT - Nach dem kräftigen Kursverlust der Salzgitter-Aktie nach der Jahresbilanz 2014 empfiehlt das Analysehaus Kepler Cheuvreux das Papier nun zum Kauf. Das Schlussquartal des Stahlkonzerns sei längst nicht so schlecht ausgefallen, wie es die Talfahrt des Papiers am Freitag vermuten lasse und auch der Ausblick sei beruhigend, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie am Montag. Er bekräftigte daher sein Kursziel von 30 Euro, obwohl er nun auch die Umbewertung von Pensionsrückstellungen in Höhe von 400 Millionen Euro in seinem Bewertungsmodell berücksichtigt habe. Da das Papier nach der Talfahrt nun über ein Aufwärtspotenzial bis zu seinem Kursziel von rund 15 Prozent verfügt, hob er sein Anlageurteil von "Hold" auf "Buy" an.

SCHNEIDER ELECTRIC

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Schneider Electric (PARIS:PSU) (FSE:SND) von "Hold" auf "Sell" abgestuft, das Kursziel aber auf 63 Euro belassen. Die Erwartungen an den französischen Elektrotechnikkonzern sind aus seiner Sicht zu hoch, schrieb Analyst Martin Wilkie in einer am Montag vorgelegten Studie.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Vorzüge von Volkswagen (VW) (XETRA:VOW3) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 230 Euro belassen. Der Wolfsburger Autobauer habe über ein solides Schlussquartal berichtet, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Studie vom Montag. Das Ebit-Ergebnis sei zwar etwas unter seinen Erwartung ausgefallen, habe die Marktprognose aber übertroffen.

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