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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 20.07.2015

Veröffentlicht am 20.07.2015, 21:35
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 20.07.2015
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 20.07.2015

ADIDAS

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Adidas (XETRA:ADSGn) vor Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 80 Euro belassen. Für das zweite Quartal 2015 erwarte er ein ausgeglichenes Ergebnis und rechne mit positiven Aussagen zur Geschäftsentwicklung in Europa und China, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Montag. In Russland gehe er weiterhin von Gegenwind aus.

BAYER AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Bayer (ETR:BAYN) aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 152 auf 150 Euro gesenkt. Nach einer starken Kursentwicklung sehe er kaum Spielraum für weitere Wertsteigerungen, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Studie vom Montag. Der Druck auf das Agrochemiegeschäft CropScience des Pharma- und Chemiekonzerns und eine vorweggenommene Verlangsamung beim Wachstum des Pharmazie-Geschäfts ließen die Chance auf Ergebnisverbesserungen gering erscheinen. Zudem sei die Bilanzsituation angespannt und könnte wertverwässernde Verkäufe von Geschäftsteilen wie etwa dem mit Tiergesundheit notwendig machen.

BBVA

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BBVA (MADRID:BBVA) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Die spanische Wirtschaft erhole sich weiterhin solide und die Entwicklung bei den iberischen Banken verbessere sich ebenfalls, schrieb Analyst Stefan Nedialkov in einer Studie vom Montag. Die Quartalszahlen der spanischen Bankenbranche dürften allerdings durchwachsen ausfallen. Die BBVA-Aktie sei innerhalb dieses Sektors sein bevorzugter Wert. Das Geldhaus könnte auf dem Heimatmarkt und im internationalen Geschäft positiv überraschen.

BMW

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für BMW (XETRA:BMWG) vor Zahlen von 101 auf 93 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Weder die Schwäche des chinesischen Automarkts noch die Stärke einer Erholung in Europa sei bereits bei den Autowerten eingepreist, schrieb Analyst Stuart Pearson (LONDON:PSON) in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte kürzte seine Erwartungen für China und senkte daher für die Hersteller seine Kursziele. Dass das zweite Quartal für BMW hart gewesen sei, sei kein Geheimnis. Das Management dürfte sich weiterhin zurückhaltend mit Blick auf die Jahresprognose zeigen.

BRITISH AMERICAN TOBACCO

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat British American Tobacco (LONDON:BATS) (BAT) (FSE:BMT) (ISE:BATS) vor Zahlen mit "Buy" und einem Kursziel von 4100 Pence in die Bewertung wieder aufgenommen. Zuvor lautete das Kursziel 3650 Pence. Die Halbjahresbilanz des Zigarettenherstellers dürfte schwach ausfallen, schrieb Analyst Adam Spielman in einer Studie vom Montag. Im zweiten Halbjahr und 2016 dürften aber wieder "sonnigere Zeiten" kommen, sofern sich nicht die Wechselkurse noch ungünstiger entwickelten. Nach der zuletzt unterdurchschnittlichen Kursentwicklung der Aktie biete sich aktuell eine gute Investitionsgelegenheit.

CAPITAL STAGE AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Capital Stage (ETR:CAP) nach dem Zukauf eines Solarparks in Großbritannien von 7,90 auf 9,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Zukauf stütze sein Vertrauen in die Aktie des Solar- und Windparkbetreibers, schrieb Analyst Lucas Boventer in einer Studie vom Montag. Zudem berge die Projektpipeline attraktive Wachstumsaussichten.

COMMERZBANK AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (PARIS:SOGN) (SocGen) hat Commerzbank (XETRA:CBKG) auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Sein Ausblick für europäische Banken sei positiv, schrieb Analyst Geoff Dawes in einer Branchenstudie vom Montag. Kurzfristig sei er aber aus taktischen Gründen zurückhaltend.

CONTINENTAL AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Continental (XETRA:CONG) vor Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 238 Euro belassen. Eine Absatz- und Preiserholung im Reifengeschäft könnte die Markterwartungen leicht steigen lassen, schrieb Analyst Stuart Pearson am Montag in einer Studie zur Autobranche. Das Aufwärtspotenzial für die Aktie sei aber nicht groß genug für eine Hochstufung.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Daimler (XETRA:DAIGn) vor der Quartalsbilanz auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 105 Euro belassen. Wie schon im ersten Quartal dürfte sich der Autobauer auch im zweiten Jahresviertel stark entwickelt haben, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Günstige Währungseffekte und eine gute Absatzentwicklung dürften dabei Umsatz und operativen Gewinn (Ebit) angeschoben haben. Der Experte rechnet mit einer Bestätigung des Ausblicks.

DAIMLER AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Daimler (XETRA:DAIGn) vor Zahlen von 98 auf 94 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Weder die Schwäche des chinesischen Automarkts noch die Stärke der Erholung in Europa sei bereits bei den Autowerten eingepreist, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte kürzte seine Erwartungen für China und senkte daher für die Hersteller seine Kursziele. Der Stuttgarter Autobauer Daimler dürfte gleichwohl starke Zahlen für das zweite Quartal vorlegen und insbesondere beim Cashflow beeindrucken.

DEUTSCHE ANNINGTON

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Deutsche Annington (XETRA:ANNGn) vor Halbjahreszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Die von ihr beobachteten Immbilienwerte hätten im Schnitt ein Aufwärtspotenzial von 7 Prozent, schrieb Analystin Valerie Guezi in einer Branchenstudie vom Montag. Die Aktien der Deutschen Annington gehörten zu ihren Favoriten.

DEUTSCHE BANK AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) auf "Sell" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die niedrige Verschuldungsquote sollte eine Kapitalerhöhung antreiben, schrieb Analyst Geoff Dawes in einer Branchenstudie vom Montag. Strategische Pläne für die Restrukturierung seien in Arbeit, dürften aber nicht beeindrucken.

DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für die Deutsche Beteiligungs AG (XETRA:DBANn) auf "Hold" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die Beteiligungsgesellschaft sei ein gut geführtes Unternehmen und mit einem attraktiven historischen Ertrag, schrieb Analyst Ivo Visic in einer Studie vom Montag. Derzeit sehe er aber kein bedeutsames fundamentales Aufwärtspotenzial für die Aktien.

DRAEGERWERK

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Drägerwerk (ETR:DRW3) nach einer Gewinnwarnung von 115 auf 108 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach der negativen Kostenentwicklung im ersten Halbjahr habe er seine Gewinnschätzungen je Aktie gesenkt, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Montag. Da die Richtung beim Medizintechnik-Hersteller grundsätzlich weiter stimme und die Aktie günstig bewertet sei, halte er an seinem positiven Votum fest.

ERICSSON B

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat die Einstufung für Ericsson (FSE:ERCB) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 schwedische Kronen belassen. Das zweite Quartal des Netzwerkausrüsters sei ermutigend und besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Studie vom Montag. Von hier an dürften sich die Margen weiter erholen.

ERICSSON B

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Ericsson (FSE:ERCB) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 schwedische Kronen belassen. Das zweite Quartal des Netzwerkausrüsters sei besser als befürchtet ausgefallen, schrieb Analyst Johannes Schaller in einer Studie vom Montag. Der flächenbereinigte Umsatzrückgang habe sich im Jahresvergleich stabilisiert und das Management habe einen Tiefstand bei den US-Investitionsausgaben angekündigt. Das Wachstum in China sei ordentlich. Durch vorgezogene Kostenkürzungen dürften sich die Margen ab dem vierten Quartal und im Jahr 2016 verbessern.

ERICSSON B

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat die Einstufung für Ericsson (FSE:ERCB) nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 105 schwedische Kronen belassen. Der Umsatz im zweiten Quartal sei höher als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Montag. Die Profitabilität des Netzwerkausrüsters habe sich zwar nicht verbessert, dürfte wegen der angekündigten Kostensenkungen aber bald zulegen. Insofern bestehe für die Aktie Aufwärtspotenzial.

FIAT CHRYSLER

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Fiat Chrysler (NYSE:FCAU) von 15,30 auf 14,60 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Weder die Schwäche des chinesischen Automarkts noch die Stärke einer Erholung in Europa sei bereits bei den Autowerten eingepreist, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Branchenstudie vom Montag. Das schwache zweite Quartal dürfte von der anstehenden Präsentation des Börsengangprospekts für Ferrari in den Schatten gestellt werden. Kurzfristig dürfte es daher zwar etwas Enthousiasmus geben, doch rät er, die Aktien von Fiat Chrysler wegen Bedenken zur Profitabilität in Nord- und Südamerika vorerst zu meiden.

GIVAUDAN AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Givaudan (FSE:GIN) (VTX:GIVN) von 1835 auf 1875 Franken angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Wachstum des Aromenherstellers im ersten Halbjahr sei erwartungsgemäß flau ausgefallen, schrieb Analystin Heidi Vesterinen in einer Studie vom Montag. Der Cashflow sei jedoch stark geblieben und das Unternehmen umsatzseitig auf einem guten Weg, die Prognose für das Geschäftsjahr zu erfüllen.

GIVAUDAN AG

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat das Kursziel für Givaudan (FSE:GIN) (VTX:GIVN) nach Zahlen von 1750 auf 1800 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Ergebnisse des Aromenherstellers für das zweite Quartal hätten eine Beschleunigung gegenüber dem Vorquartal gezeigt, schrieb Analyst Andreas von Arx in einer Studie vom Montag. Das Unternehmen sei für die Zukunft gut positioniert. Es offeriere Zugang zu einer defensiven Branche und sei eine ideale Anlage für langfristig orientierte Investoren mit einer niedrigen Risikobereitschaft.

GIVAUDAN AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Givaudan (FSE:GIN) (VTX:GIVN) nach Zahlen von 1800 auf 1820 Franken angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Duftstoff- und Aromenhersteller habe ein solides Halbjahr hinter sich, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Montag. Sie erhöhte ihre Gewinnschätzungen für die Jahre 2015 und 2016.

GOOGLE A-AKTIE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research sieht für die A-Aktien von Google (NASDAQ:GOOGL) vorerst keinen Spielraum mehr für weitere deutliche Zuwächse. Nach dem Kurssprung infolge der jüngsten Geschäftszahlen hob Analyst Markus Friebel in der Studie vom Montag zwar das Ziel für die Papiere des Suchmaschinenbetreibers von 670 auf 765 US-Dollar an, stufte sie aber von "Kaufen" auf "Halten" ab.

HEIDELBERGCEMENT AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat HeidelbergCement (XETRA:HEIG) vor Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 76 Euro belassen. Analyst Rajesh Patki schätzt die Entwicklung des Baustoffkonzerns im zweiten Quartal vorsichtig ein. Seine operative Ergebniserwartung (Ebitda) liege 3 Prozent unter der vom Unternehmen kommunizierten Konsensprognose, schrieb er in einer Studie vom Montag.

HSBC HLDGS

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat HSBC (ISE:HSBA) (FSE:HBC1) von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 625 auf 635 Pence angehoben. Mit Blick auf die Verbesserung der Kapitalquote wegen anstehender Veräußerungen und der jüngsten Schwäche des Aktienkurses habe er sein Anlagevotum für die britische Großbank angehoben, schrieb Analyst Ronit Ghose in einer Studie vom Montag. Zudem könne der für 2016 geplante Wechsel des Vorstandsvorsitzenden einen Impuls liefern.

HUGO BOSS

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Hugo Boss (XETRA:BOSSn) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 115 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürfte sich eine Verbesserung abgezeichnet haben, schrieb Analyst Thierry Cota in einer Studie vom Montag. Allerdings bestehe das Risiko, dass die Jahresprognose für das Wachstum beim operativen Gewinn (Ebitda) nicht erreicht werden könne.

HUGO BOSS

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Hugo Boss (XETRA:BOSSn) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 130 Euro belassen. Der Modekonzern sollte im zweiten Quartal beim Umsatzwachstum und der Profitabilität vorangekommen sein, schrieb Analystin Charmaine Yap in einer Studie vom Montag. Die inzwischen verbesserten Marktbedingungen, aber auch Übernahmen in China und Korea hätten diese Entwicklung begünstigt.

K+S

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für K+S (XETRA:SDFGn) von 37 auf 38 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Market-Perform" belassen. Das neue Kursziel reflektiere eine Mischkalkulation seiner fundamentalen Bewertung von 34 Euro, einem erwarteten nachgebesserten Potash-Kaufgebot von 42 Euro und der Selbstbewertung des K+S-Vorstands von 50 Euro, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Montag. Die weit auseinander liegenden Bewertungen für den Düngemittelkonzern gründeten vor allem auf den unterschiedlichen Wertansätzen für das kanadische Kaliprojekt Legacy, das 2016 starten solle.

K+S

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für K+S (XETRA:SDFGn) nach Presseberichten über eine weitere mögliche Fusion in der Branche auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Die Meldung über Gespräche zwischen der US-amerikanischen CF Industries und OCI aus den Niederlanden heize die Übernahmewelle in der Düngemittelbranche weiter an, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Montag. Weitere Zusammenschlüsse im Agrochemiesektor könnten zwischen K+S und der kanadischen Potash sowie zwischen Monsanto und Syngenta erfolgen.

LAFARGEHOLCIM

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für LafargeHolcim (FSE:HLBN) (VTX:HOLN) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 89,30 Schweizer Franken belassen. Die bereits vorgelegten Ergebnisse der indischen Tochter ACC seien wohl ein weiterer Hinweis, dass das zweite Quartal schwierig gewesen sein dürfte, schrieb Analystin Glynis Johnson in einer Studie vom Montag. Dank Kostensenkungen und einer günstigeren Refinanzierung dürfte das zweite Halbjahr aber für den Baukonzern besser laufen. Leichte Kursschwächen im Aktienkurs böten guten Einstiegspunkte.

MANZ

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Manz (XETRA:M5ZG) nach Millionen-Aufträgen auf "Buy" mit einem Kursziel von 86 Euro belassen. Die Aufträge seien zwar nicht unerwartet gekommen, nach dem enttäuschenden ersten Halbjahr sei dies aber definitiv eine gute Nachricht, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Montag. Etwa 60 Prozent des Auftragsvolumens von insgesamt rund 50 Millionen Euro dürften bereits 2015 als Umsatz verbucht werden, der Rest dann im ersten Halbjahr 2016.

MANZ

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Manz (XETRA:M5ZG) nach mehreren Großaufträgen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Der Maschinenbauer habe Aufträge in Höhe von 50 Millionen Euro für Anlagen zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien bekannt gegeben, deren Umfang zu diesem Zeitpunkt höher als von ihm erwartet ausgefallen sei, schrieb Analyst Karsten Iltgen in einer Studie vom Montag. Ende Juni sei eine Auftragsverzögerung einer der Gründe für die Senkung der Unternehmensprognose gewesen. Die Nachricht über den Neuauftrag bestätige deswegen, dass Manz seine neue Prognose erfüllen und 2016 wieder zu einem gesunden Wachstum zurückkehren werde.

MERCK KGAA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Merck (NYSE:MRK) KGaA (XETRA:MRK) vor Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 104 Euro belassen. Auch im zweiten Quartal dürfte der Gegenwind für die beiden Blockbuster Rebif und Erbitux auf die Margen gedrückt haben, schrieb Analyst David Evans in einer Studie vom Montag. Zudem zeigte sich der Experte wegen der weiteren Entwicklung bei den Flüssigkristallen besorgt. Evans kürzte seine Gewinnprognosen je Aktie bis 2019 jeweils leicht.

MTU AERO ENGINES AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für MTU (XETRA:MTX) nach der Airbus-Entscheidung für ein Nachfolgemodell des Großraumfliegers A380 auf "Neutral" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Analyst Adrian Pehl geht davon aus, dass die Triebwerksallianz von General Electric, Pratt & Whitney und MTU beim A380neo nicht mehr zum Zuge kommt. Die sei leicht negativ für den Turbinenhersteller, schrieb er in einer Studie vom Montag. Die Zahlen zum zweiten Quartal dürften jedoch solide ausfallen.

NORDEX AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Nordex (ETR:NDX1) von 27 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er rechne damit, dass Nordex mehr Windanlagen verkaufen könne, schrieb Analyst Manuel Losa in einer Studie vom Freitag. Nordex dürfte es gelingen, den Marktanteil in Deutschland zu erhöhen und gleichzeitig das internationale Geschäft auszubauen. Dies dürfte bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das zweite Quartal am 30. Juli offenkundig werden. Losa rechnet hier mit starken Auftragseingängen. Möglicherweise erhöhe Nordex die Jahresprognosen.

ORANGE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Orange SA (PARIS:ORAN) (PSE:PORA) von 14,00 auf 14,70 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das französische Telekommunikationsunternehmen sollte von seinem Festnetzgeschäft profitieren und sei am wenigsten durch Konsolidierungen gefährdet, schrieb Analyst Antoine Pradayrol in einer Studie vom Montag. Die Aktie habe sich aber bereits gut entwickelt und momentan habe er Schwierigkeiten, ein Aufwärtspotenzial zu finden.

PEUGEOT

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Peugeot (ETR:PEU) (PSE:PUG) von 23,00 auf 21,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Weder die Schwäche des chinesischen Automarkts noch die Stärke einer Erholung in Europa sei bereits bei den Autowerten eingepreist, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte kürzte seine Erwartungen für China und senkte daher für die Hersteller seine Kursziele. Der französische Autobauer Peugeot dürfte gleichwohl starke Zahlen für das zweite Quartal vorlegen und insbesondere beim Cashflow beeindrucken.

PROSIEBENSAT.1

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 (XETRA:PSMGn) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Der TV-Konzern dürfte dank eines prozentual zweistelligen Wachstums der Werbeerlöse im Mai und Juni solide Resultate für das zweite Quartal vorlegen, schrieb Analyst Conor O'Shea in einer Studie vom Montag.

RENAULT SA

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Renault (PSE:PRNO) (FSE:RNL) von 120 auf 117 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Weder die Schwäche des chinesischen Automarkts noch die Stärke einer Erholung in Europa sei bereits bei den Autowerten eingepreist, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte kürzte seine Erwartungen für China und senkte daher für die Hersteller seine Kursziele. Die vergleichsweise geringen Risiken in China ließen allerdings Renault und Michelin (PARIS:MICP) für das zweite Halbjahr attraktiv aussehen.

REPSOL SA

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Repsol (MADRID:REP) (XETRA:REP) von 18,50 auf 18,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das neue Kursziel reflektiere eine niedriger als bislang erwartete Werthaltigkeit der Ölvorkommen des Ölkonzerns, schrieb Analyst Thomas Adolff in einer Studie vom Montag. Zudem reduzierte er seine Ergebnisprognose für das zweite Quartal der Spanier.

ROCHE HOLDINGS AG

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat Roche (FSE:RHO5) (VTX:ROG) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 270 auf 305 Franken angehoben. Der Pharmahersteller sei 7 Monate nach der negativen Phase-III-Studie "Marianne" zu Brustkrebs wieder auf einem guten Weg und habe trotz des zunehmenden Wettbewerbs eine führende Position in der Krebstherapie, schrieb Analystin Odile Rundquist in einer Studie vom Montag. Wichtiger sei zudem, dass Roche wahrscheinlich einen bedeutenden Marktanteil in anderen Bereichen wie der Behandlung von Multipler Sklerose, der Bluterkrankheit und von Asthma erobern könnte.

SALZGITTER AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Salzgitter (XETRA:SZGG) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Die jüngsten Marktdaten stützten unverändert seine Einschätzung einer Erholung der Stahlindustrie in den USA und Europa, schrieb Analyst Michael Shillaker in einer Branchenstudie vom Montag. Ein globaler Preisanstieg sei wegen anhaltend hoher chinesischer Stahlexporte jedoch unwahrscheinlich. Besser seien hingegen die Aussichten für Edelstahl.

SGL GROUP

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für SGL Group (ETR:SGL) nach dem verlustreichen Verkauf von Hitco von 13,50 auf 14,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Der Kohlenstoffspezialist habe Abschreibungen von 50 bis 55 Millionen Euro wegen der Veräußerung seiner US-Tochter angekündigt, schrieb Analyst William King in einer Studie vom Montag. Einerseits dürfte dies die Ergebnisse für das erste Halbjahr belasten. Andererseits sei er froh, dass der Verkauf stattfinde, weil er es SGL ermögliche, seine Restrukturierung weiter voranzutreiben.

SGL GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SGL Group (ETR:SGL) anlässlich des geplanten Verkaufs des Flugzeugteilegeschäfts der US-Tochter Hitco auf "Reduce" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Damit beweise der Vorstand, dass er die Probleme im Unternehmen über weitergehende Umstrukturierungsmaßnahmen angehe und sich von Verlustbringern trenne, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Montag. Allerdings sei die Aktie des Kohlenstoffspezialisten immer noch nicht günstig genug, um ihren Kauf zu empfehlen.

SGL GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat SGL Group (ETR:SGL) nach Zahlen und einer Veräußerung auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 13 Euro belassen. Der Verkauf des Flugszeugstrukturbauteile-Geschäfts der US-Tochter Hitco sei offensichtlich schwieriger umzusetzen gewesen als erwartet, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Montag. Er werte die Transaktion als Enttäuschung, da sie das Finanzprofil des Kohlenstoffspezialisten verschlechtere. Die vorläufigen Geschäftsergebnisse für das erste Halbjahr hätten überwiegend den Erwartungen entsprochen. Auch der bestätigte Gewinnausblick überrasche nicht.

SILTRONIC

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Siltronic mit "Buy" und einem Kursziel von 45,00 in die Bewertung aufgenommen. Die jüngst vom Chemiekonzern Wacker Chemie (XETRA:WCHG) abgespaltene und an die Börse gegangene Halbleitertochter sei der weltweit drittgrößte Siliziumscheiben-Hersteller und in einem sehr wettbewerbsintensiven Rohstoffmarkt tätig, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Montag. Das sich schon verknappende Angebot sollte mindestens zu einer Preisstabilisierung bei Siliziumscheiben führen und der schwache Euro für zusätzlichen Rückenwind sorgen. Becker rechnet mit sehr soliden Zahlen für das zweite Quartal.

SILTRONIC

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Siltronic mit "Neutral" und einem Kursziel von 37 Euro in die Bewertung aufgenommen. Die jüngst vom Chemiekonzern Wacker Chemie abgespaltene und an die Börse gegangene Halbleitertochter habe ihre Position als Nummer 3 im weltweiten Siliziumscheibenmarkt behauptet, schrieb Analyst Achal Sultania in einer Studie vom Montag. Die im Vorjahr noch negative operative Ergebnismarge (Ebit:Marge) könnte dank Kostensenkungen und positiven Währungseffekten 2016 und 2017 bei 8 beziehungsweise 11 Prozent liegen. Dies hänge aber stark von der Preisentwicklung für Siliziumscheiben ab.

STMICROELECTRONICS

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für STMicroelectronics (PSE:PSTM) (FSE:SGM) (MILAN:STM) (NYSE:STM) von 8,80 auf 8,40 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Analysten revidierten in einer am Montag veröffentlichten Studie zudem ihre Gewinnschätzungen für das Unternehmen nach unten.

TELE COLUMBUS

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Tele Columbus (XETRA:TC1n) nach der Ankündigung der Übernahme von Konkurrent Primacom von 12,50 auf 14,20 Euro angehoben. Die Aktie des Kabelnetzbetreibers wurde zugleich auf "Hold" belassen. Der Zukauf und die Konsolidierung im deutschen Kabelsegment dürften sich wertsteigernd auf Tele Columbus auswirken, schrieb Analyst Paul Marsch in einer Studie vom Montag. Mit Blick auf die wegen der Übernahme verschobene Quartalsbilanz schrieb er, dass der Primacom-Deal die Resultate überschatten dürfte. Er rechne dessen ungeachtet mit einem zweiprozentigen Umsatzwachstum im Jahresvergleich und einem etwa sechsprozentigen Plus beim Betriebsergebnis (Ebitda).

THYSSENKRUPP AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat ThyssenKrupp (XETRA:TKAG) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Die jüngsten Marktdaten stützten unverändert seine Einschätzung einer Erholung der Stahlindustrie in den USA und Europa, schrieb Analyst Michael Shillaker in einer Branchenstudie vom Montag. Ein globaler Preisanstieg sei wegen anhaltend hoher chinesischer Stahlexporte jedoch unwahrscheinlich. Besser seien hingegen die Aussichten für Edelstahl.

UNIBAIL-RODAMCO

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Unibail-Rodamco (AMS:UNBP) (PSE:PUL) (FSE:UBL) vor Halbjahreszahlen von 260 auf 255 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. In Europa dürften die Betreiber von Einkaufszentren über ein positives flächenbereinigtes Wachstum berichten, schrieb Analystin Valerie Guezi in einer Branchenstudie vom Montag anlässlich der anstehenden Berichtssaison. Allerdings erwarte sie von französischen Büroimmobilien-Unternehmen verhaltenere Zahlen, da der Vermietungsmarkt sich hier schwieriger als erwartet entwickelt habe.

UNITED INTERNET AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat United Internet (XETRA:UTDI) auf "Buy" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Internetbetreiber habe die Deutsche Telekom im jährlichen Test der Internetleitung der Fachzeitschrift Connect geschlagen, schrieb Analyst Paul Marsch in einer Studie vom Montag. United Internet habe unter den getesteten Anbietern zwar nur einen recht geringen Marktanteil im Breitbandgeschäft mit 13 bis 14 Prozent, aber den besten Gesamtservice.

VILLEROY & BOCH

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat das Kursziel für Villeroy & Boch (ETR:VIB3) nach Zahlen von 15,60 auf 16,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Ergebnisse für das zweite Quartal hätten seine Erwartungen geringfügig übertroffen, schrieb Analyst Martin Decot in einer Studie vom Montag. Das Management habe zudem den positiven Ausblick trotz der Unsicherheiten mit Blick auf Russland bestätigt. Die Unternehmensziele sowie seine Schätzungen wurden vom Auftragsbestand gestützt.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Volkswagen (XETRA:VOW3) nach Absatzzahlen für das erste Halbjahr auf "Reduce" mit einem Kursziel von 180 Euro belassen. Dass sich das Absatzplus des Autobauers verringert habe, untermauere seine negative Sicht auf die Aktie, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Montag. Die anstehenden Zahlen für das zweite Quartal sollten zufriedenstellend ausfallen, wenngleich sich die positive Dynamik abgeschwächt haben dürfte.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Volkswagen (XETRA:VOW3) von 267 auf 230 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Weder die Schwäche des chinesischen Automarkts noch die Stärke der Erholung in Europa sei bereits bei den Autowerten eingepreist, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte kürzte seine Erwartungen für China und senkte daher für die Hersteller seine Kursziele. Volkswagen dürfte aber von einem sich bald beschleunigenden Produktzyklus und höheren Kosteneinsparungen profitieren.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Volkswagen (XETRA:VOW3) nach Absatzzahlen in China von 285 auf 265 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Geschäftsentwicklung des deutschen Autobauers in China habe sich erheblich verschlechtert, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Montag. Das neue Kursziel spiegele die niedrigere Bewertung der chinesischen Gemeinschaftsunternehmen und seine gekürzten Gewinnerwartungen für 2016 wider.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Volkswagen (XETRA:VOW3) nach chinesischen Absatzzahlen für Juni auf "Buy" mit einem Kursziel von 275 Euro belassen. Die Fahrzeugverkäufe der Wolfsburger seien vor allem wegen der Schwäche des chinesischen Massenmarktes zurückgegangen, schrieb Analyst Michael Raab in einer Branchenstudie vom Montag. Der Konzern sollte aber im zweiten Halbjahr zu seinem alten Wachstumstempo in China zurückfinden, da einige Modellwechsel der Kernmarke VW anstünden.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Volkswagen (VW) (XETRA:VOW3) nach Juni-Absatzzahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 278 Euro belassen. Die Fahrzeugverkäufe der Wolfsburger hätten unter dem schwachen China-Geschäft gelitten, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Dies dürfte auch die Jahresschätzungen unter Druck setzen. Schwarz rechnet aber weiter damit, dass die Zahlen für das zweite Quartal besser ausfallen, als es die Ansatzzahlen vermuten ließen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Volkswagen (XETRA:VOW3) von 300 auf 290 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Das aktuelle Kursniveau der Autoaktie biete einen attraktiven Einstiegszeitpunkt, auch wenn er seine Schätzungen für das China-Geschäft der Wolfsburger und damit sein Kursziel gekappt habe, schrieb Analyst Adam Hull in einer Studie vom Montag. Die Sorgen rund um den chinesischen Automarkt hätten Anleger abgelenkt von dem sehr starken Schub, den VW durch eine Erholung auf dem europäischen Automarkt erhalten dürfte.

WINCOR NIXDORF AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Wincor Nixdorf (XETRA:WING) auf "Halten" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Der jüngste Kursanstieg bei Konkurrent NCR sei Gerüchten geschuldet, wonach Finanzinvestor Thomas Bravo Interesse an dem Geldautomatenhersteller habe, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Montag. Aus seiner Sicht könne man daraus aber keine direkten Schlüsse auf Wincor Nixdorf ziehen. Das Management arbeite hart daran, das Unternehmen zu restrukturieren und unabhängig zu bleiben.

WIRECARD

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Wirecard (XETRA:WDIG) vor Zahlen auf "Conviction Buy List" belassen. Die vollständigen Zahlen für das zweite Quartal des Zahlungsabwicklers dürften positive Impulse für die Aktie liefern, schrieb Analyst Mohammed Moawalla in einer Studie vom Montag.

WIRECARD

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Wirecard (XETRA:WDIG) nach vorläufigen Zahlen und angehobener Prognose auf "Halten" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Umsatz und operatives Ergebnis (Ebitda) des Zahlungsabwicklers seien im zweite Quartal im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Montag. Der Experte hob seine Gewinnschätzungen je Aktie für die Jahre 2015 und 2016 leicht an.

WIRECARD

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Wirecard (XETRA:WDIG) auf "Buy" mit einem Kursziel von 55,50 Euro belassen. Dank der jüngsten Kursschwäche der Aktie des Zahlungsabwicklers biete sich Anlegern nun ein günstiger Einstiegspunkt, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Montag. Angesichts der soliden Wachstumsperspektiven sei der Anlagehintergrund attraktiv.

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