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US-Vorbörse: JPMorgan, Wells Fargo, Dollar General, BlackRock und Netflix mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 13.10.2023, 14:41
© Reuters.
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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 13. Oktober 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

JPMorgan Chase (NYSE:JPM) (+1 %): Die Großbank verdiente im dritten Quartal dank höherer Zinsen mehr als gedacht. Dadurch konnte auch ein Rückgang der Einlagen kompensiert werden.

Wells Fargo (NYSE:WFC) (+2,2 %): Dank höherer Kreditzinsen konnte der viertgrößte Kreditgeber der USA im dritten Quartal einen Gewinnsprung verbuchen.

BlackRock (NYSE:BLK) (-2,2 %): Der weltgrößte Vermögensverwalter meldete für das dritte Quartal einen Gewinnanstieg von 13%. Negativ auf den Aktienkurs wirkten sich die rund 13 Milliarden Dollar aus, die Kunden aus den Fonds abzogen.

Dollar General (NYSE:DG) (+6,9 %): Der Discounter hat seinen ehemaligen CEO Todd Vasos wieder an die Spitze des Unternehmens berufen, um den schwächelnden Umsatz und den starken Margendruck in den Griff zu bekommen.

Activision Blizzard (NASDAQ:ATVI) (+0,1 %): Die britische Wettbewerbsbehörde hat die Übernahme durch Microsoft (NASDAQ:MSFT) (+0,4 %) genehmigt. Damit ist der größte Deal in der Geschichte der Gaming-Branche nach fast zweijähriger rechtlicher Prüfung so gut wie unter Dach und Fach.

Ford (NYSE:F) (-0,4 %): Ein leitender Angestellter hatte erklärt, der Autohersteller sei "an der Grenze" dessen, was er für höhere Löhne und Sozialleistungen für die Mitglieder der Gewerkschaft United Auto Workers ausgeben könne.

Netflix (NASDAQ:NFLX) (-1,8 %): Wolfe Research stufte die Aktie des Streaming-Giganten von "Outperform" auf "Peer Perform" herab. Die Experten des Analysehauses halten die Wachstumsprognosen für 2024 und 2025 für zu optimistisch, hieß es in einer am Freitag vorliegenden Kundennotiz.

Fortinet (NASDAQ:FTNT) (-3 %): Die britische Bank Barclays (LON:BARC) stufte den Cybersecurity-Spezialisten von "Overweight" auf "Equal Weight" herab. Das Chance-Risiko-Verhältnis sei mittlerweile ausgewogen, hieß es in der Begründung.

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