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US-Vorbörse: Nvidia, Walgreens, Palo Alto Networks und Teladoc mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 21.02.2024, 14:06
Aktualisiert 21.02.2024, 14:05
© Reuters.

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 21. Februar 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Nvidia (NASDAQ:NVDA) (-1,8 %): Die Aktie des Grafikkartenherstellers gab im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Quartalszahlen weiter nach. Nvidia wird seine Ergebnisse voraussichtlich nach US-Börsenschluss am Mittwoch veröffentlichen.

Walgreens Boots Alliance (NASDAQ:WBA) (-3 %): Nach fast drei Jahren im Blue-Chip-Index verlor der US-Apothekenkettenbetreiber seinen Platz im Dow Jones Industrial Average an den E-Commerce- und Cloud-Riesen Amazon (NASDAQ:AMZN) (+1 %).

Palo Alto Networks (NASDAQ:PANW) (-23%): Der Cybersecurity-Spezialist enttäuschte am Dienstag mit seiner Prognose für das laufende Quartal. Zur Begründung hieß es, die Kunden beobachteten ihre Ausgaben sehr genau.

Teladoc (NYSE:TDOC) (-21%): Der Telemedizin-Spezialist gab eine enttäuschende Prognose für das erste Quartal ab. Teladoc erwartet einen Umsatz zwischen 630 und 645 Millionen Dollar - das liegt unter der Analystenschätzung von 673 Millionen Dollar.

SolarEdge Technologies (NASDAQ:SEDG) (-17 %): Das Unternehmen legte gemischte Quartalszahlen vor. Der Spezialist für Solarwechselrichter schrieb im vierten Quartal zwar einen geringeren Verlust als befürchtet. Die Umsatzprognose für das erste Quartal lag jedoch deutlich unter den Erwartungen der Analysten.

Analog Devices (NASDAQ:ADI) (-0,7 %): Der Halbleiterhersteller warnte vor einem "schwierigen makroökonomischen Umfeld", nachdem er mit seinen Ergebnissen für das erste Quartal die Erwartungen leicht übertroffen hatte.

HF Sinclair (NYSE:DINO) (-4 %): Die Bruttoraffineriemargen des Unternehmens gingen im vierten Quartal zurück, allerdings wurden die Gewinnerwartungen dank gesunder Raffineriemargen und einer stabilen Kraftstoffnachfrage übertroffen.

HSBC (LON:HSBA) (NYSE:HSBC) (-7,5 %): Der Bankenriese meldete eine Belastung in Höhe von 3 Milliarden Dollar für seine Beteiligung an einer chinesischen Bank, erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr aber gleichzeitig so viel Gewinn wie noch nie.

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