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US-Vorbörse: Super Micro Computer, Airbnb, Rivian, Lyft und Shopify mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 07.08.2024, 13:48
Aktualisiert 07.08.2024, 15:19
© Reuters
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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 7. August 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

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Walt Disney (NYSE:DIS) (-0,1 %): Der Unterhaltungsriese meldete einen Gewinnrückgang in seinem Segment Experiences, das Vergnügungsparks und Verbraucherprodukte umfasst und etwas mehr als die Hälfte des Gewinns ausmacht. Die Unterhaltungssparte mit den kombinierten Streaming-Geschäften Disney+, Hulu und ESPN+ erzielte hingegen erstmals einen Gewinn.

Super Micro Computer (NASDAQ:SMCI) (-14 %): Der Server-Spezialist hat mit seinen Zahlen für das 4. Quartal enttäuscht. Vor allem der Einbruch der Bruttomarge hat die Analysten beunruhigt. Zudem kündigte das Unternehmen einen Aktiensplit im Verhältnis 1:10 an, der Anfang Oktober umgesetzt werden soll.

Airbnb (NASDAQ:ABNB) (-15 %): Das Unternehmen prognostizierte für das 3. Quartal einen unter den Erwartungen liegenden Umsatz und warnte vor kürzeren Buchungsintervallen. Nach Angaben des Unternehmens deutet dies darauf hin, dass die Reisenden aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit bis zur letzten Minute mit ihren Buchungen warten.

CVS Health (NYSE:CVS) (-0,8 %): Der Gesundheitskonzern hat seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2024 wegen steigender Kosten in der Krankenversicherungssparte nach unten korrigiert.

Lyft (NASDAQ:LYFT) (-14 %): Das Ride-Hailing-Unternehmen hat eine schwache Prognose für das laufende Quartal abgegeben, die das starke Ergebnis des 2. Quartals in den Hintergrund rückt.

Novo Nordisk (NYSE:NVO) (-5,1 %): Der dänische Pharmakonzern hat seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr nach unten korrigiert, nachdem der Quartalsumsatz des beliebten Schlankheitsmittels Wegovy hinter den Erwartungen zurückgeblieben war.

Shopify (NYSE:SHOP) (+17 %): Der Umsatz der E-Commerce-Plattform lag im abgelaufenen Quartal über den Erwartungen. Dank der selbst entwickelten KI-gestützten Tools konnten mehr Händler für die E-Commerce-Dienste gewonnen werden.

Amgen (NASDAQ:AMGN) (-2 %): Der Pharmakonzern meldete für das 2. Quartal einen Gewinnrückgang von 1%. Schuld daran waren höhere Kosten. Den Umsatz konnte Amgen im Vergleich zum Vorjahr um 20 % steigern.

Rivian (NASDAQ:RIVN) (-8,7 %): Der Elektroautohersteller erwartet in diesem Jahr keine Steigerung der Produktion und im dritten Quartal einen leichten Rückgang der Auslieferungen.

Evotec (ETR:EVTG) (NASDAQ:EVO) (-22 %): Der deutsche Biotech-Spezialist hatte eine Gewinnwarnung herausgegeben und auf anhaltende Herausforderungen im Bereich der gemeinsamen Forschung und Entwicklung sowie auf beschleunigte Investitionen in den Ausbau der Kapazitäten für Biologika verwiesen.

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