Immer mehr Autohersteller nehmen Verbrenner aus ihrem Programm. Der Lithiumbedarf sollte weiter zunehmen.
Besonders in Europa schreitet die Entwicklung der Elektromobilität schneller voran als gedacht. Auch Luxuslimousinen und SUVs, sogar der Hummer in den USA sind dabei. Was dagegen noch in den Kinderschuhen steckt, ist das autonome Fahren, hier ist der Weg noch weit bis zur Alltagstauglichkeit. Von den hohen Spritpreisen dürften Elektrofahrzeuge ebenfalls profitieren. Zwar ist Strom auch im Preis gestiegen, aber besonders mit einem Klein- oder Mittelklassewagen lässt sich noch Einiges sparen. Einen Rekord erreichten die staatlichen Förderungen bei den elektrifizierten Pkws im Jahr 2022. Rund 3,2 Milliarden Euro konnten Käufer einheimsen. Laut Berechnungen punktet ein Elektroauto in Deutschland nach zirka 45.000 bis 60.000 Kilometern. Zugrunde gelegt wird dabei der deutsche Strommix. Wird die Energie dagegen aus Windkraft gewonnen, dann sind die durch die aufwendige Batterie-Produktion entstandenen Treibhausgase bereits nach 25.000 bis 30.000 gefahrenen Kilometern wieder wettgemacht (im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennern).
Der Kampf gegen den Klimawandel gelingt unter anderem mit der Elektromobilität. Dafür wird Lithium verbaut. Übrigens sorgt Lithium im Feuerwerk für die rote Farbe und seit langer Zeit ist es als Mittel gegen Depressionen bekannt. Das wichtigste Einsatzgebiet für Lithium ist allerdings die Verwendung in den Lithium-Ionen-Batterien. Weltweit ist Lithium für die Batterien der Elektrofahrzeuge nötig, Tendenz steigend. Damit rücken Unternehmen mit Lithiumprojekten ins Visier, beispielsweise Alpha Lithium (TSXV:ALLI) und Cypress Development.
Alpha Lithium besitzt in Argentinien im Lithium-Dreieck zwei äußerst hochwertige Lithiumprojekte, die rekordverdächtige Lithiumkonzentrationen aufweisen.
In Nevada arbeitet Cypress Development am Clayton Valley-Lithiumprojekt. Dort wurde die Produktion bereits gestartet.
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