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Aktienmarkt: Warum die Jahresendrally nach Thanksgiving enden könnte

Veröffentlicht am 23.11.2021, 09:31
Aktualisiert 14.05.2017, 12:45

Sehr verehrte Leserinnen und Leser,

bevor ich zu meinem eigentlichen Thema heute komme, zunächst eine kurze Verfallstagsnachlese.

Der DAX verhielt sich erwartungsgemäß

Wie schon vermutet, wurde aus dem theoretischen Szenario nichts, wonach der DAX bis zum Verfallstag zurück auf Werte unterhalb von 16.000 Punkten fällt, die für die Stillhalter optimal gewesen wären. Vielmehr folgte er dem alternativen Szenario eines dynamischen Anstiegs, das ich skizziert hatte (siehe folgender 30-min-Chart des DAX).
DAX - 30-min-Chart seit Oktober 2021

Auslöser dafür war die Aufwärtskurslücke vom Dienstagmorgen, nach der die Dynamik wie erwartet deutlich zunahm (siehe roter Pfeil). Allerdings hielt dieser dynamische Impuls nur einen Tag – vermutlich, weil der DAX schon in der Woche vor dem Verfallstag gestiegen war und daher viele Absicherungen schon „scheibchenweise“ aufgebaut wurden.

Wie in solchen Fällen oft zu beobachten ist, nahm der Aufwärtsdruck der Absicherungspositionen ab Donnerstag merklich ab, was zu einer Kursschwäche bis zum Verfallstag führte. Allerdings reichte diese nicht, um den DAX so deutlich zu drücken, dass die Stillhalter ihre Absicherungen komplett auflösen konnten. Abgerechnet wurde der DAX am Freitag bei 16.179,33 Punkten und damit deutlich oberhalb des Idealniveaus für die Stillhalter bei 15.950 Punkten.

Wie geht es nun weiter?

Wie kann es nun weitergehen? Charttechnisch hat der DAX mit dem Ausbruch nach oben am Dienstag seine Rally zunächst fortgesetzt und ist dabei klar in das blaue Rechteck nach der Target-Trend-Methode oberhalb von 16.140 Punkten gestiegen. Mit der kurzfristigen Schwäche am Donnerstag/Freitag fiel er zwar bis knapp unter 16.100 Punkte zurück, konnte aber anschließend das blaue Rechteck zurückerobern und die Rechteckkante mit einem weiteren Rücksetzer bestätigen (siehe grüne Pfeile). Daher können wir nun erwarten, dass die Aufwärtsbewegung weitergeht.

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Wie immer wird das allerdings vor allem von der weiteren Entwicklung der US-Märkte abhängen, die zuletzt jedoch gemischte Signale gesendet haben. Möglicherweise gibt es in dieser „Black Week“, die gestern begonnen hat, oder Anfang der nächsten Woche eine Richtungsentscheidung. Diese dürfte dann vor allem von den Ergebnissen des Starts in die „Holiday Shopping Season“ in den USA abhängen.

Aber dazu mehr in meinem nächsten Beitrag.

Warum die Jahresendrally nach Thanksgiving enden könnte

Es verblüfft mich (Konsummuffel) immer wieder, wenn Kommentatoren, aber auch die Märkte und sogar Politiker den Konsum quasi zur heiligen Kuh erklären. Aber gut – inzwischen macht der Konsum in den entwickelten Ländern im Durchschnitt mehr als 50 % des Bruttoinlandsprodukts aus. In den USA sind es sogar rund 68 %. Das ist eine Größenordnung, die man nicht vernachlässigen kann.

An Thanksgiving fällt der Startschuss für die Weihnachtseinkäufe

Und so ist es verständlich, dass Ökonomen und Analysten besonders genau hinschauen, wenn traditionell verkaufsstarke Zeiten anbrechen. Und wann konsumieren die Leute mehr als in der (Vor-)Weihnachtszeit?

In den USA beginnt diese „Holiday Shopping Season“ seit jeher Ende November, denn am vierten Donnerstag dieses Monats feiern die US-Bürger Thanksgiving, also Erntedank – das wichtigste Familienfest in den USA. Der Freitag danach ist traditionell ebenfalls ein freier Tag, der sogenanntem „Black Friday“. An diesem Tag und dem folgenden Wochenende stürmen die US-Bürger die Läden, um Weihnachtsgeschenke zu kaufen, weil die Händler sich dann mit Sonderangeboten überschlagen.

In den vergangenen Jahren hat sich diese Einkaufsorgie, wie überall, ins Internet verlagert. Irgendwann hat zudem irgendwer den Montag nach Thanksgiving zum „Cyber Monday“ erklärt, an dem die Onlinehändler mit Sonderangeboten um die Gunst der Kunden buhlen.

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Die 5 verrücktesten Shopping-Tage

Diese Manie ist längst zu uns herübergeschwappt. Und dort wie hier haben sich die Grenzen längst verwischt: Die Onlinehändler warten nicht mehr bis zum Cyber Monday mit ihren Schnäppchen, sondern rühren die Werbetrommel auch in der Woche zuvor – die damit zur „Black Week“ mutierte, weil die Händler natürlich auch nicht bis Thanksgiving oder Black Friday warten wollen.

Übriggeblieben ist von dem verklärten (und vermutlich nie erreichten) Ideal eines besinnlichen Familien-Einkaufsbummels nur, dass für Einzel- und Onlinehändler in der Thanksgiving-Woche die umsatzstärkste Zeit des Jahres beginnt, wobei die sogenannten „Cyber 5“-Tage (die 5 Tage von Thanksgiving bis Cyber Monday) den Händlern das meiste Geld in die Kassen spülen.

(Ja, auch Thanksgiving selbst ist ein bedeutender Einkaufstag – aber natürlich hauptsächlich online, denn die Läden sind an diesem Feiertag auch in den USA vielfach geschlossen. Was wiederum ein bezeichnendes Licht auf die Prioritäten der Menschen wirft, die offenbar Familiensinn gegen Schnäppchenjagd abwägen.)

Einkaufen im Bann von Big Data

Vor allem in den USA werden daher seit jeher die Ergebnisse der Händler in dieser Zeit akribisch ausgewertet. Das war schon in der Zeit so, als es nur den klassischen Einzelhandel gab, aber ist natürlich erheblich ausgeweitet worden, seit es den Onlinehandel gibt. Schließlich fallen alle möglichen Statistiken quasi automatisch mit dem Klick auf den „Bestellen“-Knopf an.

Wenig überraschend ist dabei, dass von Jahr zu Jahr mehr online gekauft wird. Und seitdem durch den Siegeszug des Smartphones noch bequemer online eingekauft werden kann, hat der Onlinehandel nochmals einen Schub erhalten und wächst seit Jahren mit prozentual zweistelligen Raten (siehe Grafik).
Ausgaben im Jahresendgeschäft des US-Onlinehandels 2014-2022
Quelle: eigene Darstellung mit Daten von Adobe (NASDAQ:ADBE) Analytics

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Während die Zuwachsrate bis 2019 bei durchschnittlich 15 % lag, schoss sie 2020 nach oben, wobei sie sich mehr als verdoppelte. Grund dafür war natürlich die Corona-Pandemie, welche die Kunden davon abhielt, sich ins übliche Einkaufsgetümmel zu stürzen. Stattdessen nutzten noch mehr Menschen als zuvor die Einkaufsmöglichkeiten per Internet.

Wie die Pandemie das Einkaufen veränderte

Die Besuchszahlen in den Einkaufszentren gingen daher 2020 auch drastisch zurück, am Black Friday z.B. um glatt 52 % gegenüber 2019. Dennoch verzeichnete der Handel insgesamt im vergangenen Jahr einen ordentlichen Zuwachs von 8,3 % gegenüber dem Vorjahr. Das war deutlich mehr als der übliche Wert, der meist im niedrigen bzw. mittleren einstelligen Prozentbereich liegt. Was auch daran liegen könnte, dass viele Kunden ihre Einkäufe vorgezogen haben, z.B. in den Oktober, um dem größten Ansturm aus dem Weg zu gehen – aber dann später nochmals online zuschlugen.

Und auch in diesem Jahr wird die Pandemie die „Shopping Season“ bestimmen. Marktbeobachter erwarten, dass in diesem Jahr ebenfalls viele Kunden ihre Einkäufe zeitiger erledigen. So berichtete die National Retail Federation, die Einzelhandelsorganisation der USA, dass per Ende vergangener Woche fast 50 % der Verbraucher ihre Festtagseinkäufe bereits begonnen haben.

Darauf haben sich die Einzelhändler eingestellt und ihre Sonderangebote ebenfalls früher gestartet. Dafür wird in den Geschäften rund um Thanksgiving weniger Besucherandrang erwartet, zumal insbesondere viele große Einzelhändler wie Walmart (NYSE:WMT) ihre Läden am Feiertag konsequent schließen werden. Begründet wird das öffentlichkeitswirksam damit, dass man Rücksicht auf die Angestellten nehme, denen man das Fest im Kreis ihrer Familie ermöglichen möchte. Aber letztlich erwarten die Händler wohl, dass es sich auch im zweiten Jahr der Pandemie nicht lohnt, am Feiertag zu öffnen.

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Das sind die beliebtesten Produktkategorien

Und auch ein weiterer Trend aus dem Vorjahr dürfte in diesem Jahr wieder aufgenommen werden: die Konzentration der Kunden auf Produkte der Bereiche Konsumelektronik, Heimwerken, Dekoration und Wohnungseinrichtung sowie Lebensmittel. Andere klassische Geschenkartikel, wie Mode oder Schmuck, wurden dagegen weniger nachgefragt. Logisch, wenn pandemiebedingt vieles geschlossen ist, sinkt der Bedarf an neuen, hochwertigen Outfits.

Und was auf den ersten Blick aussieht wie zwei Tendenzen, die unabhängig voneinander sind – die höhere Nachfrage nach langlebigen Produkten, z.B. der Konsumelektronik, sowie ein früherer Start der Feiertagseinkäufe –, sind in Wirklichkeit zwei Faktoren, die eng zusammenhängen.

So sind langlebige Konsumgüter de facto bereits in der gesamten Pandemie ein absoluter Renner. Das lässt sich einfach erklären: Wer wegen der Pandemie keine Möglichkeit hat, z.B. Kulturveranstaltungen zu besuchen oder zu verreisen, holte sich die Erlebnisse durch einen neuen Fernseher oder eine neue Spielekonsole so realistisch wie möglich ins eigene Wohnzimmer.

Explodierende Nachfrage

Und folglich haben langlebige Konsumgüter einen enormen Nachfrageschub erfahren, während Dienstleistungen – trotz einer stürmischen Erholung in den vergangenen Monaten – immer noch hinter ihrem langjährigen Trend zurückbleiben (siehe folgender Chart).
US-Konsumausgaben: langlebige Konsumgüter vs. Dienstleistungen
Quelle: MarketMaker mit Daten des US. Bureau of Economic Analysis

Im 2. Quartal 2021 lag die Nachfrage nach langlebigen Konsumgütern (rote Kurve) fast 30 % über ihrem langjährigen Trend (rot gestrichelte Linie). In weniger als einem Dreivierteljahr hat also die Nachfrage massiv angezogen! Würde dies in einem Unternehmen passieren, dürfte der Vertriebsleiter zwar Freudensprünge machen, der Produktionschef könnte aber unter Umständen graue Haare kriegen. Doch in einem Unternehmen könnte man den höheren Bedarf mit etwas Glück durch die Zusammenarbeit mit externen Partnern und neuen Lieferanten decken.

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Die höhere Nachfrage treibt die Inflation nach oben

Aber wir reden hier nicht von einem einzelnen Unternehmen, sondern von der größten Volkswirtschaft der Welt. Da treibt eine höhere Nachfrage vor allem die Preise – Stichwort „Inflation“ (siehe unten). Und dies ist ja kein Einzelfall! Auch in vielen anderen Ländern stieg die Nachfrage entsprechend. Der Nachfrageanstieg ist also ein globales Problem. Und da lassen sich nicht einfach neue Lieferanten anheuern. Man kann auch nicht einfach etwas „nachbestellen“, zumal z.B. durch den Handelsstreit zwischen den USA und China auch vor der Pandemie schon die Lieferketten gestört wurden. Die Anfälligkeit des Systems für externe Schocks ist also gestiegen.

Wer daher frühzeitig seine Weihnachtsgeschenke besorgt, handelt weise, denn insbesondere im Onlinehandel dürften die Lieferzeiten zunehmen bzw. bestimmte Produkte ausverkauft sein, je näher das Fest rückt. Und aufgrund der hohen Nachfrage und des begrenzten Angebots haben die Händler auch weniger Anlass, hohe Rabatte zu geben – die Sachen werden ihnen ohnehin aus den Händen gerissen. (Mein persönlicher Eindruck ist jedenfalls, dass die Black-Week-Werbung in diesem Jahr deutlich weniger aggressiv ist.)

Welches Ungemach den Händlern droht

Hinzu kommt, dass die Händler höhere Lieferkosten haben. So meldeten große US-Einzelhändler in der zu Ende gehenden Quartalsberichtssaison zwar höhere Umsätze, aber auch fast durchweg geringere Margen. Der Grund: Um ihre Lager vor dem Feiertags-Shopping zu füllen, mussten sie Sonderfrachten und höhere Kosten in Kauf nehmen. Immerhin hoffen sie damit, Lieferengpässe zum Fest zu vermeiden, wobei sie allerdings ausdrücklich nicht ausschließen, dass dies bei bestimmten Produkten oder Artikelvarianten doch der Fall sein könnte.

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Aber ihnen droht noch mehr Ungemach: die Gefahr, auf einem guten Teil ihrer aufgestockten Lager sitzenzubleiben. Die Marktforscher von Digital Commerce 360 rechnen z.B. nur mit einem Anstieg der Onlineverkäufe in den bevorstehenden Cyber 5-Tagen von 5,9 % nach +20,6 % im Vorjahr. Das wäre „nur“ ein durchschnittliches Plus von 13,0 % pro Jahr. 2019 waren es noch +17,7 %. Demnach könnte die Nachfrage schon abebben und das Feiertagsgeschäft für die Händler somit eine Enttäuschung werden.

Und erfahrungsgemäß achten auch die Börsianer sehr aufmerksam darauf, wie das Feiertagsgeschäft vor allem in den USA nach Thanksgiving anläuft. Schon oft hat ein guter Start in die „Holiday Shopping Season“ die Aktienkurse weiter nach oben getrieben, während schleppende Verkäufe die Jahresendrally bremsten.

Warum die Jahresendrally nach Thanksgiving enden könnte

Und nachdem die Aktienmärkte zuletzt schon sehr viel vorweggenommen haben, könnte es sein, dass enttäuschende oder auch nur durchschnittliche Verkaufsresultate am bevorstehenden Wochenende zu Rückfällen an den Börsen führen. Das sollten Sie zumindest im Hinterkopf behalten.

Zumal die jüngsten Bewegungen an den US-Börsen sehr widersprüchlich waren: Während der Nasdaq 100 mehrfach neue Hochs markierte und damit klar bullish blieb, sendete der Dow Jones ebenso klare bearishe Signale – zumindest kurzfristig. Da aber weiterhin in allen Indizes die Gefahr von Fehlausbrüchen besteht, könnte es sein, dass die lang erwartete größere Korrektur ausgerechnet dann einsetzt, wenn die wenigsten damit rechnen: in der besten Zeit für die Jahresendrally.

Bleiben Sie also weiterhin höchst aufmerksam!
Mit besten Grüßen
Ihr Torsten Ewert

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sorry, das geht aber auch kürzer!
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