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Bankenkrise auf "astrologisch"

Veröffentlicht am 17.03.2023, 15:04
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Die Commerzbank (ETR:CBKG) hatte über das Wochenende 11./12.03.2023 den Transit „Saturn-Merkur“. Übersetzt heißt das: die Kommunikation/die öffentliche Darstellung/das öffentliche Ansehen ist begrenzt oder stark eingeschränkt. Das führt zu einem Kursrückgang und nimmt dann entsprechend alle Finanztitel (NYSE:XLF) mit nach unten und dadurch auch die Indizes.

Die Frage ist aber, haben die Banken eine (astrologische) Krise, stehen die Sterne wirklich schlecht und wenn ja, wie wirkt sich das aus oder wann ist diese zu Ende?

Als Indikatoren für die Finanzbranche habe ich die Commerzbank, die Deutsche Bank und die Allianz-Aktie astrologisch ausgewertet. Ja, leider bin ich nicht vorher auf die Idee gekommen. Trotzdem gibt es interessante Infos dazu!

Commerzbank:

Die CoBa hat die „besten“ Indikatoren. Mit Chance erholt sie sich wieder im Einklang mit den Indizes bis ca. 22.04.23. Allerdings zeigt sie am 13.04.23 im späteren Handel Schwächen, die ggf. dafür sorgen können, dass sie am nächsten Tag mit Verlusten den Tag beginnt und vielleicht auch noch weiter herunter geht. Dennoch hätten wir das Zeitfenster 22./23.04.23, um wieder etwas zu steigen. Danach läuft die Aktie auf einen Krisenpunkt zu, der bis Anfang Mai laufen müsste. D. h. spätestens ab da muss sie fallen. Ob sie dann wieder steigt oder sich erst einmal seitlich verhält, kann ich noch nicht sagen. Aber im August wird das Thema der schwachen Banken wiederaufkommen und die Finanztitel weiter „drücken“.

Deutsche Bank:

Wie auch die Commerzbank, hat die Deutsche Bank um den 13.04.23 einen sehr schwachen Punkt. Die Deutsche Bank wirkt wie „angesteckt“ und krank. Sie hat sogar eine Art „Konkurskonstellation“ um den 22.04.23 herum. Die „Konkurskonstellation“ bitte nicht wörtlich nehmen! Das ist „astrologisches Gedöns“, aber sie dürfte ordentlich absacken. Im Mai, bzw. Anfang Mai hat sie kurze Zeit Chancen auf Erholung, sollte aber zum Ende des Monats wieder fallen. Der Herbst sieht hier auch wieder etwas freundlicher aus.

Allianz (ETR:ALVG):

Die auch! Sie geht auch um den 22.04.23 den Weg nach unten! Um den 20. Mai zeigt sie sich etwas frischer. Ende Juni könnte es noch einmal etwas herunter gehen. Die Allianz-Aktie wirkt aber im Vergleich zu der Commerzbank und der Deutschen Bank (ETR:DBKGn) deutlich stabiler.

Fazit: Den 1.  Aufwärtstrend sämtlicher Indizes sehe ich um den 22. April als beendet an. Wahrscheinlich liegt es an den schwachen Finanztiteln, die die Indizes nach unten führen. Allerdings gehe ich weder von einem Crash, noch von „fetten“ Rückgängen aus. Das Thema „schwache“ Banken wird uns noch den Sommer durch begleiten. Der spätere Herbst hingegen scheint für die Banken wieder freundlicher zu werden.

Ich bin übrigens nicht der Typ Astrologin, der im Nachhinein immer für alles eine Erklärung hat. Ich mag ja gerne vorher Fakten schaffen, wie man unschwer an meinen anderen Beiträgen erkennen kann. 

Aktuelle Kommentare

Weder vorher noch hinterher haben Sie für irgendetwas eine Erklärung. Und Fakten schaffen hat nun wahrlich nichts mit Astrologie zu tun. Sie schaffen sinnfreie Anhäufungen von Worten.
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