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BMW und Daimler besiegeln Kooperation für autonomes Fahren

Veröffentlicht am 05.07.2019, 11:06
Aktualisiert 31.08.2022, 18:00

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BMW (DE:BMWG) und Daimler (DE:DAIGn) haben ihre Partnerschaft im Bereich automatisiertes Fahren nun auch offiziell gestartet. Wie die beiden Premiumautohersteller mitteilten, wurde der Vertrag für eine langfristige, strategische Kooperation bei der nächsten Technologiegeneration für Fahrerassistenzsysteme unterzeichnet. Die DAX-Konzerne zielen mit ihrer Partnerschaft auch auf Lösungen für automatisiertes Fahren auf Autobahnen sowie Parkfunktionen. Ab 2024 sollen die Systeme in Autos für Privatkunden auf den Markt kommen. BMW und Daimler hatten ihre Kooperation in dem Bereich Anfang des Jahres angekündigt und eine Absichtserklärung unterzeichnet. Die bisher getrennt vorangetriebene Forschung soll künftig gemeinsam weiterentwickelt werden, um die hohen Entwicklungskosten aufzuteilen. An der geplanten skalierbaren Plattform sollen auch weitere Unternehmen teilnehmen können.

Aktien Schweiz

Unverändert hat der Aktienmarkt in der Schweiz den Donnerstag beendet. Die Vorgaben von der Wall Street vom Mittwoch waren mit neuen Allzeithochs zwar positiv. Doch waren die US-Börsen am Donnerstag wegen des Unabhängigkeitstags geschlossen, so dass weitere Impulse von US-Seite ausblieben. Zudem hat sich der SMI in jüngster Zeit auf Allzeithoch bewegt, so dass die Luft nun recht dünn wird. Die Sika-Aktie blieb mit minus 0,4 Prozent hinter dem Markt zurück. Eine positive Analyse von Jefferies verfehlte ihre Wirkung. Die Analysten haben das Kursziel erhöht und empfehlen den Wert weiter zum Kauf. Allerdings hat sich der Wert in jüngster Zeit kräftig nach oben bewegt, seit Jahresanfang schlagen 37 Prozent zu Buche. Für die Lafargeholcim-Aktie ging es um 0,5 Prozent nach oben. Die Deutsche Bank (DE:DBKGn) hat das Kursziel zwar leicht gesenkt, empfiehlt die Aktie aber weiter zum Kauf. Die Bank rechnet für das Unternehmen im zweiten Quartal mit einem robusten bereinigten EBITDA-Anstieg von 8 Prozent. Getragen werde dies vor allem durch die guten Ergebnisse in Europa und Asien-Pazifik, die das schwächere Geschäft in der Region Afrika/Naher Osten überkompensieren könnten. Richemont (SIX:CFR) setzten ihre Stärkephase fort und legten nochmals 0,6 Prozent zu. Nach dem extrem schwachen Vorjahr befindet sich die Aktie auf Erholungskurs.

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Aktien international

Europa

Ohne die Wall Street ist das Geschäft an den europäischen Aktienmärkten am Donnerstag vergleichsweise ruhig dahingeplätschert. Die US-Börsen blieben wegen des Unabhängigkeitstages geschlossen. Doch auch ohne die US-Investoren war die Stimmung an den Anleihemärkten weiter gut, die Bundesanleihen steigen gegenwärtig von einem Hoch zum nächsten. Dies wirkte sich positiv auch auf den Aktienmarkt aus. DAX und Euro-Stoxx-50 markierten gleich zu Handelsbeginn neue Jahreshochs, wenn auch nur knapp über den Vorgängerhochs. Zinssenkungsfantasie bleibt nach entsprechenden Signalen aus Kreisen der Notenbanken vor dem Hintergrund von Konjunkturrisiken das dominierende Thema. Der DAX lag im Hoch 0,3 Prozent höher bei 12.656 Punkten und schloss bei 12.630 Zählern und damit 0,1 Prozent im Plus. Der Euro-Stoxx-50 handelte 0,1 Prozent höher bei 3.544 Zählern. Der Euro tendierte minimal leichter zum Dollar, der Goldpreis fiel etwas zurück auf 1.416 Dollar je Feinunze. Die Aktie von Thyssenkrupp (DE:TKAG) kam im Tagesverlauf unter Druck. Im Handel wurde auf eine Verkaufsempfehlung aus dem Hause Metzler verwiesen. Das Kursziel von 9,50 Euro würde ein Abwärtspotenzial von rund 25 Prozent gegenüber dem aktuellen Kurs bedeuten. Der Wert schloss 2,1 Prozent leichter bei 12,36 Euro. Associated British Foods (LON:ABF) legten in London um 0,7 Prozent zu.

USA

Aufgrund des Feiertages „Unabhängigkeitstag“ (Indipendence Day) blieben die Börsen in den USA gestern geschlossen.

Asien

Die ostasiatischen Börsen treten am Freitag mehr oder weniger auf der Stelle. Impulse von der Wall Street fehlen, denn die US-Börsen waren am Donnerstag wegen des Unabhängigkeitstags geschlossen.

Anleihen

Für deutsche Bundesanleihen ging es weiter nach oben, die Rendite der zehnjährigen Papiere fiel im Gegenzug mit minus 0,41 Prozent auf ein neuerliches Rekordtief und zugleich unter den Einlagensatz der Europäischen Zentralbank. Noch deutlicher nach oben ging es für die Anleihekurse aus der Euro-Peripherie, wo zum Teil noch positive Renditen zu erzielen sind. Die Spreads gegenüber den italienischen Anleihen hätten sich in Folge die letzten Tage massiv eingeengt.

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Analysen

UBS (SIX:UBSG) senkt Ziel Credit Suisse (SIX:CSGN) auf 14,80 (15) CHF – Buy
UBS senkt Ziel BNP Paribas (DE:BNPP) auf 55 (56) EUR – Buy
UBS erhöht Adidas-Ziel auf 268 (210) EUR – Neutral

Erstellt von MBI Martin Brückner Infosource GmbH & Co. KG im Auftrag von Swissquote. Alle Informationen wurden mit journalistischer Sorgfalt erarbeitet. Für Verzögerungen und Irrtümer wird keine Haftung übernommen.

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