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China wieder auf dem Vormarsch – DAX auf Richtungssuche

Veröffentlicht am 06.05.2024, 09:53
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Visa Analyse: Aktie heiß gelaufen

Die Geschäfte beim weltgrößten US-Zahlungsabwickler Visa sind den Konzernangaben nach besser gelaufen als zuvor prognostiziert wurde, die Aktie konnte bis Mitte März entsprechend stark auf ein frisches Rekordhoch bei 290,06 US-Dollar zulegen. Seitdem allerdings beherrscht ein untergeordneter Abwärtstrend das Handelsgeschehen und sorgt für eine gesunde Konsolidierung in dem etwas zu heiß gelaufenen Wertpapier. Da kaum vorliegende Unterstützungen die Aktie stützen und keine Umkehrsignale zu verzeichnen sind, sind die Verlustrisiken kurzfristig höher angesiedelt und könnten für eine Ausweitung der laufenden Konsolidierung sorgen.

Short-Chance:

Unterhalb der Vorwochentiefs von 265,65 US-Dollar wären bei dem Wertpapier des Zahlungsabwicklers Visa weitere Abschläge auf 263,25 und darunter das einstige Widerstandsband aus 2021 bei 252,60 US-Dollar möglich. Entsprechend könnte dieses Szenario für den Aufbau von kurzzeitigen Short-Positionen genutzt werden, diese würden sich allerdings gegen den eigentlichen Haupttrend richten und bergen erhöhte Risiken. Auf der Oberseite müsste mindestens das Niveau von 282,00 US-Dollar dynamisch überwunden werden, damit noch einmal Aufwärtspotenzial an die Rekordstände von 290,06 US-Dollar freigesetzt werden kann. Ob an dieser Stelle im Anschluss ein Doppelhoch etabliert wird oder die Aktie weiter in Richtung 300,92 US-Dollar zieht, müsste angegebener Stelle erneut ausgewertet werden.

Eckpunkte: SHORT

  • Einstieg per Stop-Sell-Order : 263,50 US-Dollar
  • Kursziel : 263,25 / 252,60 US-Dollar
  • Stop : >277,00 US-Dollar
  • Risikogröße : 13,50 US-Dollar
  • Zeithorizont : 2 - 4 Wochen

Wochenchart:

Visa_Wochenchart

Visa Inc (NYSE:V).; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 267,71 US-Dollar; Handelsplatz: Markets; 08:00 Uhr

USD/JPY Analyse: Wie geht’s jetzt weiter?

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Das Währungspaar US-Dollar zum japanischen Yen (USD/JPY) hat planmäßig sein äußerstes Ziel bei 159,5160 JPY abgearbeitet und ist zeitgleich an seiner oberen Aufwärtstrendkanalbegrenzung angelangt. Dort ist das Paar dynamisch zur Unterseite abgeprallt und hat binnen einer Woche auf das einstige Ausbruchsniveau der letzten Jahre um 151,9280 JPY zurückgesetzt. Jetzt geht es darum, in diesem Bereich einen tragfähigen Boden auszubilden und womöglich den seit Anfang 2023 bestehenden Aufwärtstrend fortzusetzen. Kurzzeitig dürfte das Handelsgeschehen an dieser Stelle jedoch von erhöhter Volatilität geprägt sein, ebenso wenig dürften sich auf Sicht der nächsten Stunden verwertbare Signale ergeben.

Long-Chance:

Die anziehende Wirtschaftstätigkeit in Japan könnte den Yen stützen, unterhalb von 151,9280 JPY wären demnach weitere Rücksetzer auf die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung verlaufend um 146,9470 JPY denkbar. Dieses Niveau könnte um Anschluss als Sprungbrett für neuerliche Hochs fungieren, oberhalb der aktuellen Jahreshochs wäre ein Folgeanstieg an das 161,8 % Fibonacci-Retracement bei 167,2270 JPY denkbar. Ein Aufwärtstrendbruch würde dagegen zu Verlustrisiken auf 140,2460 JPY führen, darunter findet USD/JPY um 137,1050 JPY einen weiteren Aufwärtstrend vor, der sicherlich unterstützend auf das Paar einwirken dürfte.

Wochenchart:

USD/JPY_Wochenchart

USD/JPY; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Währungspaares zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 152,9940 JPY; Handelsplatz: Spot-Market; 00:00 Uhr

Goldman Sachs (NYSE:GS) Analyse: Nächstes Ziel aktiviert

In der abgelaufenen Handelswoche hat sich das Wertpapier von Goldman Sachs weiter dynamisch zur Oberseite entwickelt und konnte die Vorgängerhochs aus November 2021 von 426,03 US-Dollar dynamisch überwinden. Damit steht der Aktie nun ein weiteres Kaufsignal ins Haus, das nächste große Zielniveau könnte am 138,2 % Fibonacci-Extension-Retracement liegen und verspricht auf Sicht der nächsten Wochen und Monate weitere Kursdynamik. Dieses Ereignis könnte innerhalb einer zweiten großen Kaufwelle vonstattengehen, die sich seit Anfang April ausbreitet.

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Long-Chance:

Ein Kaufsignal ist bereits auf Wochenschlusskursbasis zustande gekommen, weitere kurzfristige Ziele können jetzt bei 456,03 und darüber 473,12 US-Dollar ausgerufen werden. Bei Erreichen des 138,2 % Fibos wären dagegen Kursgewinne an 482,70 US-Dollar zu erwarten. Ein zwischengeschalteter Pullback auf das Ausbruchsniveau sowie die Kursmarke von 426,03 US-Dollar darf aber nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Ins bärische Lager dürfte die Goldman Sachs dagegen erst unter einem Niveau von 390,00 US-Dollar wechseln, dies wäre im Anschluss mit Kursverlusten auf 372,07 bzw. 361,62 US-Dollar verbunden.

Eckpunkte: LONG

  • Einstieg per Market-Buy-Order : 436,48 US-Dollar
  • Kursziel : 456,03 / 473,12 / 482,70US-Dollar
  • Stop :
  • Risikogröße : 27,48 US-Dollar
  • Zeithorizont : 2 - 3 Monate

Wochenchart:

GoldmanSachs_Wochenchart

Goldman Sachs Inc.; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 436,48 US-Dollar; Handelsplatz: Markets; 08:00 Uhr

Hang Seng Index Analyse: Bullen gehen‘s an

Noch bis Mitte April verweilte der Hongkonger Leitindex Hang Seng seit Dezember in einer groben Seitwärtsspanne zwischen 14.775 und grob 17.000 Punkten. Dieses Konstrukt wurde seinerzeit als inverse SKS-Formation identifiziert, die vor rund zwei Wochen erfolgreich zur Oberseite aufgelöst werden konnte und hierdurch nun eine mittelfristige Trendwende eingeleitet wurde. Aktuell notiert der Hang Seng Index bei 18.590 Punkte und hat sein volles Aufwärtspotenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Die SKS-Formation verspricht nämlich noch weitaus höhere Notierungen, was auch die Hoffnungen auf eine Belebung der chinesischen Konjunktur weckt.

Long-Chance:

Aus dem Stand heraus wären beim Hang Seng Index weitere Kursgewinne an 18.868 Punkte möglich, darüber an glatt 20.000 bzw. 20.365 Zähler. Anschließend muss allerdings mit einer zwischengeschalteten Korrektur gerechnet werden. Mittelfristig könnte sogar noch einmal die Barriere bestehend seit dem Frühjahr 2022 bei 22.523 Punkten angesteuert werden. Ein unerwarteter Kursrutsch unter die Nackenlinie verlaufend um 17.215 Zählern dürfte dagegen Abwärtsrisiken auf das Niveau der rechten Schulter bei 16.044 Punkte eröffnen. Geht es noch tiefer, müsste noch einmal das Doppeltief zwischen 14.578 und 14.775 Punkten als Support zum Einsatz kommen.

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Wochenchart:

HangSeng_Wochenchart

Hang Seng Index, Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Index zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 18.590,50 Punkte; Handelsplatz: Markets; 00:00 Uhr

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