Der DAX hat im Januar die überfällige Gegenbewegung auf den Absturz im vierten Quartal 2018 geschafft. Nun steht der Index allerdings vor einer trendentscheidenden Situation.
Kurz nach Weihnachten war der DAX nach einem weiteren rabenschwarzen Tag deutlich überverkauft. Seit dem damals markierten Tief hat der deutsche Leitindex in der Spitze eine Erholung um 6,6 Prozent geschafft.
Das hat gereicht, um den überverkauften Zustand abzubauen. Einer Fortsetzung der Erholungsbewegung stehen nun sehr hohe Hürden im Weg: Der DAX müsste den massiven Widerstand bei 11.000 Punkten und damit auch die 38-Tage-Linie (die aktuell in dessen Nähe verläuft) überwinden und damit letztlich auch den seit Oktober gültigen kurzfristigen Abwärtstrend knacken.
Und das in einem Umfeld, in dem die Konjunktur noch keine handfesten ...
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