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DAX und Dow Jones -ist die turbulente Zeit zu Ende?

Veröffentlicht am 04.10.2021, 12:15
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Es hatte sich ja bereits angekündigt, dass die letzte Woche im September turbulent werden würde. Zum einen waren die Indikatorensignale mit ihren Divergenzen kritisch zu sehen, zum anderen deutete die Statistik an, dass es noch einmal unruhig werden sollte. Nun hat der Oktober begonnen und die Saisonalität deutet bis Anfang Dezember auf die stärkste Phase des Jahres hin. Auch wenn dies kein Garant für eine positive Entwicklung ist, stehen die Chancen nicht schlecht, dass es nun wieder aufwärts gehen könnte.

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Langfristchart DAX
Im Langfristchart sind die Turbulenzen der letzten Wochen kaum zu erkennen. Der DAX bewegt sich weiterhin in einer Seitwärtsrange auf hohem Niveau. Die Verkaufssignale der Indikatoren dürften bereits abgearbeitet sein. Somit muss nun beobachtet werden, ob die Unterstützung knapp unter 15.000 Punkten gehalten werden kann. Sollte diese gebrochen werden, wird die Unterstützung im Bereich knapp unter 14.000 Punkte wieder ein Thema. Dies sollte derzeit aber kaum zur Diskussion stehen.

Dow Jones (daily)

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Der Dow Jones-Index befindet sich seit Anfang September in einem Abwärtstrend. Zuletzt ist der MACD-Indikator an seiner Triggerlinie nach unten abgeprallt. Dies führte zu einem weiteren Rückgang beim Index und einem erneuten Antesten der Unterstützungslinie. Am Freitag konnte sich der Markt ein wenig von den Wochenverlusten erholen, ohne dass es zu einer technischen Änderung gekommen ist. Erst ein Bruch der kurzfristigen Abwärtstrendlinie würde die Lage verändern. Die Chance auf einen Ausbruch ist auf jeden Fall gegeben.

Nasdaq Composite (daily)

3

Der Nasdaq-Index hat am Freitag eine klassische Hammerformation hinterlassen. Diese Intraday-Stimmungswende könnte, wenn sie heute bestätigt wird, zu einem neuen Trend führen. Dazu muss allerdings zunächst der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen werden. Im Bereich der Trendlinie verläuft aktuell auch der Widerstand bei ca. 14.800 Punkten. Diese Woche wird entscheindend werden ob der Ausbruch gelingt.

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Dax (daily)

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Der DAX konnte sich am Freitag zwar Intraday erholen, musste aber trotzdem den Tag und die Woche mit einem Minus abschließen. Die Unterstützungslinie bei ca. 14.800 Punkten wurde allerdings nicht getestet. Die Indikatoren geben keine Hinweise auf den weiteren Verlauf. Die Statistik zeigt allerdings an, dass von nun an, bis Anfang Dezember die stärkste Phase des Jahres zu erwarten ist. Da die Wahrscheinlichkeit hierfür recht hoch ist, sollten die negativen Tage nun bald der Vergangenheit angehören. Allerdings kann die Statistik keine aktuellen Ereignisse vorhersehen, weshalb es lediglich eine Wahrscheinlichkeit ist, dass es besser wird.

Nikkei 225 (daily)

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Der Nikkei steht seit einigen Tagen kräftig unter Druck. Auch der Wochenauftakt ist mit einem Minus versehen. Das Verkaufssignal des MACD-Indikators dürfte keine allzu große Rolle mehr spielen. Trotzdem besteht nun die Gefahr, dass der japanische Leitindex die nächste Unterstützungszone im Bereich um 27.500 Punkte testen könnte.

Euro-Bund Future (daily)

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Der Euro-Bund-Future hat im Bereich von 170%-Punkten zunächst Halt gefunden. Die Indikatoren unterstützen dies mit Kauf-signalen. Der Bruch des ohnehin labilen Abwärtstrends ist noch nicht nachhaltig. Wichtiger wird in den kommenden Wochen der Halt der Unterstützungslinie bei 170%-Punkten.

EURO/USD (daily)

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Der Euro konnte die Unterstützung nicht halten und ist auf die nächste wichtige Unterstützungslinie bei ca. 1,16 USD gefallen. Der Abwärtstrend ist weiterhin intakt. Selbst wenn es nun eine Erholungsbewegung geben sollte, dürfte diese kaum über die Marke von 1,17 USD führen.

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