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Wind- und Sonnenenergie sowie Atomenergie werden immer mehr. Forscher haben Diamanten nun getestet.
Fachleute der britischen Atomenergiebehörde und der University of Bristol haben eine nukleare Diamantenbatterie produziert. Diese besteht aus künstlichen Diamanten und Kohlenstoff 14. Leider ist der hergestellte Strom nur schwach. Vielleicht können irgendwann in der Zukunft spezielle Anwendungen, beispielsweise die Gletscherüberwachung, davon profitieren. Denn die Laufzeit dieser Diamantenbatterie beträgt so viel wie die Halbwertzeit des Kohlenstoffisotops, nämlich fast 6.000 Jahre. Das heißt, sie liefert dann immer noch halb so viel Strom wie am Anfang. Nachhaltige klimafreundliche Energie muss also von Wind, Sonne und Kernkraftwerken erzeugt werden. Das für den Atomstrom nötige Uran fällt manchmal bei der Gewinnung von Kupfer, Silber, Gold oder Vanadium an.
Die Hälfte des heutigen gewonnenen Urans wird heutzutage durch In-situ-Laugung (Uran wird mit Flüssigkeiten aus dem Gestein gelöst) gewonnen, etwa weitere 46 Prozent kommen aus dem Unter- und Übertagebau. Aus Sicherheitsgründen werden oftmals ferngesteuerte Geräte benutzt und die Mitarbeiter werden mit Anzügen und Atemschutz ausgestattet. Alle Uranminen werden behördlich beaufsichtigt und viele sind zertifiziert oder im Zertifizierungsprozess. Ganz vorn mit dabei sind die Uranunternehmen im Athabasca Becken in Saskatchewan, Kanada. Um das extrem hochgradige Uran kümmern sich dort nun rund 60 Junior-Bergbaugesellschaften, während es in 2023 nur 34 waren.
Hier und auch in den USA und in Australien arbeitet beispielsweise IsoEnergy (TSX:ISO). Unter den Projekten von IsoEnergy befindet sich auch das Hurricane Vorkommen, das weltweit die hochgradigste angezeigte Uranressource vorweisen kann.
Investoren, die auf die Besonderheiten von Royalty-Unternehmen setzen möchten, können sich Uranium Royalty (NASDAQ:UROY) anschauen. Die Lizenzrechte des Unternehmens reichen von Explorationsprojekten über Entwicklungsprojekte, stillgelegte Projekte, fortgeschrittene Projekte bis zu produzierenden Projekten.
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