Der Crash des Euro nimmt Fahrt auf - und das hat vor allem zwei Gründe: erstens die prekäre Lage Europas in Sachen Energie, und zweitens die desaströse Politik der EZB - die sich weniger um Inflation, als vielmehr um Klimawandel und Fragmentierung kümmert und keinen echten Drang verspürt, die Zinsen anzuheben. Da die Fed und andere Notenbanken mit großen Zins-Schritten auf die Inflation reagieren, während die EZB weiter in ihrer Parallel-Welt bleibt, fällt der Euro zum Dollar auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren. Aber auch gegenüber anderen Währungen fällt die Gemeinschaftswährung deutlich - ein klares Mißtrauensvotum der Märkte gegenüber der Politik der EZB. Der immer schwächer Euro hingegen schürt die Inflation weiter - die Lage wird für die europäische Notenbank immer aussichtsloser..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin