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Die Fed sorgt mit ihren Aussagen zu weiteren Zinsanhebungen für weiter steigende Renditen - und einen weiter steigenden Dollar. Die Dollar-Stärke wird noch dadurch beschleunigt, dass andere Währungsräume wie Großbritannien (Steuersenkung der Truss-Regierung konterkariert Zins-Anhebungen der Bank of England) und die Eurozone (lange zu zögerliche EZB, nun das Italien-Problem) ausserordentlich schwach aufgestellt sind. Aber die Fed wird die durch sie forcierte Dollar-Stärke und die steigenden Renditen einen Unfall auslösen, der sie früher oder später zwingen wird, umzusteuern. Da aber die Märkte den Weg des größten Schmerzes gehen, ist der Schmerz wohl noch nicht vorbei. Die Schwäche der Junk-Bonds deutet darauf hin, dass auch die Indizes der Wall Street die Juni-Tiefs bald unterschreiten..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin