Seit Ausbildung des Doppeltops bei rund 1,1340 geht es mit dem Euro/Dollar abwärts.
Die Bären haben das Geschehen im Griff, das zeigte sich auch gestern: Zwar gelang dem Euro eine Erholung vom Support 1,12. Diese wurde allerdings bereits am 50er Retracement abgewürgt.
Ein Blick auf den Stundenchart zeigt, dass aber ein Breakout über 1,1260 notwendig ist, um die Ampeln wieder auf grün springen zu lassen. Fallen die Notierungen unter die zentrale Unterstützungszone bei 1,12, dürfte der Kurs schnell eine Etage tiefer rutschen. Die nächsten Supports liegen nämlich bei rund 1,1180 sowie 1,1140/1,1130.
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