Rückblick (23.04 bis 29.04.2019)
Der Euro ist am letzten Dienstag stark unter Druck geraten und musste sich auch im weiteren Wochenverlauf den Shorties unterordnen. Es folgten drei Verlusttage in Folge, bis schlussendlich der Freitag für eine leichte Erholung genutzt werden konnte. In der Spitze erreichte der Kurs ein neues Zweijahrestief bei 1,1110. Gestern konnte der EUR an den jüngsten Aufwärtsmodus anknüpfen und verabschiedete sich mit 1,1185 aus dem Handel.
Charttechnik
Das Short-Szenario im Tageschart ist also in Kraft getreten Ein relevantes Level bei 1,1175 wurde unterschritten und folgerichtig die Abwärtsbewegung ausgedehnt. Die erwartete Abwärtswelle hat sich bis 1,1110 USD vorarbeiten können. Momentan befindet sich die Gemeinschaftswährung in der Korrekturphase. Sollte es in dieser Manier weitergehen, so ist mit einem Anstieg bis zum relevanten Punkt bei 1,1323 zu rechnen. Dort dürfte ein Angriff der Bären nicht lange auf sich warten lassen. Die Wolke dient in dieser Konstellation als Widerstand. Oberhalb von 1,1323 wäre allerdings durchaus eine Erholung Richtung 1,1447 zu erwarten.
Wichtig: Am Mittwochabend steht der Zinsentscheid der US-Notenbank und die anschließende Pressekonferenz mit Fed-Chef Powell auf dem Kalender.
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